Andrea Wicke, Botschafterin der Republik Österreich in Bulgarien, wurde im Wappensaal der Präsidialgebäudes von Staatspräsident Rumen Radew für ihre Verdienste um die Stärkung und Entwicklung der bulgarisch-österreichischen Beziehungen mit dem Orden „Reiter von Madara“ – Erster Stufe“ ausgezeichnet.
In seiner Rede betonte Präsident Radew die tiefen kulturellen und historischen Beziehungen zwischen Bulgarien und Österreich und wies darauf hin, dass Botschafterin Andrea Wicke mit ihrer Arbeit wesentlich zur Entwicklung der bulgarisch-österreichischen Beziehungen in einer Vielzahl von Bereichen, wie Bildung, Kultur und Wissenschaft, beigetragen habe. Rumen Radew zeigte sich zuversichtlich, dass Andrea Wicke ungeachtet ihrer nächsten diplomatischen Ernennung weiterhin nach Bulgarien zurückkehren werde, in das sie ihre zweite Heimat sehe.
Andrea Wicke bedankte sich ihrerseits für die Ehrung und betonte, dass sowohl Bulgarien als auch Österreich die Entwicklung der Europäischen Union und die Integration der Länder des Westbalkans stets unterstützt hätten. Sie fügte hinzu, dass sie sowohl ihre Arbeit in unserem Land als auch Bulgarien in wunderbarer Erinnerung behalten werde.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..