Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew: EU-Länder sollten ihre Energieressourcen optimal nutzen können

Rumen Radew
Foto: BGNES

In den kommenden kritischen Monaten müssen die Länder ihre Energieautonomie bewahren und in der Lage sein, ihre eigenen Energieressourcen im Einklang mit den aktuellen europäischen Anforderungen optimal zu nutzen. Dies sagte Präsident Rumen Radew während einer Videokonferenz mit dem Präsidenten des Europäischen Rates Charles Michel. 

Das Gespräch ist Teil der Vorbereitungen für den bevorstehenden EU-Gipfel am 20. und 21. Oktober.

Zuvor wird die Europäische Kommission voraussichtlich Maßnahmen zur Bewältigung der Energiekrise vorschlagen. Während des Gesprächs sagte Radew, dass es vor dem Hintergrund der sich verschärfenden wirtschaftlichen und sozialen Instabilität für die bevorstehende Heizperiode wichtig sei, die Energiesicherheit für die Bürger und Unternehmen der EU zu gewährleisten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ljudmila Petkowa

Bulgarien muss die Änderungen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans bis zum 20. Oktober übermitteln, um keine Mittel zu verlieren

Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert.  Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..

veröffentlicht am 27.09.24 um 16:50

Über 250 Weine nehmen am Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ teil

Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..

veröffentlicht am 27.09.24 um 15:38

Zum ersten Mal seit 1985 dreht sich der demografische Trend um

Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört.  2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..

veröffentlicht am 27.09.24 um 13:35