Die russischen Besatzer setzen die Zwangsevakuierung der Zivilbevölkerung aus der Region Cherson mit Bussen fort. 70.000 Menschen wurden bereits aus dem Gebiet evakuiert, wobei die Benutzung privater Verkehrsmittel verboten ist.
Laut ukrainischen Analysten werden die neu Mobilisierten in die Wohnungen der Zivilisten untergebracht, um den Winter zu überleben und nicht im Falle einer ukrainischen Gegenoffensive in Richtung Cherson die Flucht zu ergreifen, berichtet UNIAN.
Der starke Druck der Söldnergruppe „Wagner“ auf Bachmut und Awdijiwka in der Region Donezk hält an. Seit Monaten versucht die 7.000 Mann starke Privatarmee zu beweisen, dass sie kampffähiger ist als die reguläre russische Armee, hat aber bisher nur minimalen Erfolg gehabt, berichtet das in den USA ansässige "Institute for the Study of War" (ISW).
Schiffe unter türkischer Flagge werden auch nach dem Ausstieg Russlands aus dem von den Vereinten Nationen unterstützten Abkommen ukrainisches Getreide über das Schwarze Meer exportieren. Das teilte der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar seinem russischen Amtskollegen Sergej Schoigu telefonisch mit, wie die türkische Website msb.gov.tr berichtete.
Premierminister Dimitar Glawtschew und Innenminister Kalin Stojanow haben mit Vertretern der Grenzbehörden Maßnahmen zur Beschleunigung der Durchfahrt von Fahrzeugen durch den Grenzübergang Kulata an der Grenze zu Griechenland erörtert. Der..
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Der Brand an der bulgarisch-griechischen Grenze hat sich über Nacht ausgeweitet. Das Feuer hat die Brandschneise an zwei Stellen auf bulgarisches..
Fast eine Million Menschen in Bulgarien können sich nicht einmal einen einwöchigen Urlaub leisten. Die Zahlen stammen aus einer Analyse des Europäischen..
heiter