Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Rumen Radew: Plan für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit bedeutet Chancen für Modernisierung

Foto: president.bg

Die im Plan für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit enthaltenen Projekte müssen die nachhaltige Entwicklung der bulgarischen Wirtschaft gewährleisten. Für Bulgarien sei der Plan nicht nur finanzielles Mittel, sondern eine Chance für eine echte Modernisierung des Landes. Das erklärte Präsident Rumen Radew bei seinem Treffen mit der Leiterin der Arbeitsgruppe für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit in der Europäischen Kommission, Celine Gauer, in Sofia. Die Gelder würden wichtige Bereiche wie Bildung, Gesundheit und Justiz unterstützen, betonte der Staatschef. Die im Plan vorgesehenen Projekte sollen auch zu einem nachhaltigen und sozial gerechten Übergang beitragen, indem sie den besten nationalen Energiemix sicherstellen und Bulgarien in seinem Bestreben unterstützen, sich durch den Einsatz innovativer und ökologischer Technologien weiter als regionales Energiezentrum zu etablieren, unterstrich Rumen Radew.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Verletzter bulgarischer Staatsbürger weiter in der Gewalt von Hamas

Die bulgarische Diplomatie nutzt ihren Einfluss, um die Befreiung bulgarischer Staatsbürger zu erwirken, die Geiseln der Hamas im Gazastreifen sind. Wir danken der bulgarischen Botschafterin Slawena Gergowa und dem EU-Botschafter in Israel..

veröffentlicht am 19.02.25 um 14:43
Rossen Scheljaskow

Premierminister Scheljaskow nimmt per Videoschalte an Ukraine-Krisensitzung teil

Premierminister Rossen Scheljaskow nimmt heute an der zweiten außerordentlichen Sitzung zur Ukraine teilnehmen, die vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron ausgerichtet wird, teilte der Pressedienst der Regierung mit. Bulgarien erhielt..

veröffentlicht am 19.02.25 um 12:01

Finanzministerium hat Haushaltsentwurf 2025 vorgelegt

Bis zu 6,4 Milliarden Lewa (3,3 Milliarden Euro) beträgt das geplante Defizit für 2025, was 3 Prozent des BIP entspricht. Der Ausgabenteil wird 40 Prozent des BIP nicht überschreiten. Das den Gemeinden zugesagte Investitionsprogramm ist im..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:50