In der österreichischen Hauptstadt Wien werden Werke des anerkannten bulgarischen Malers Ivan Milev präsentiert. Die Arbeiten Milevs, der von 1897 bis 1927 lebte, stammen aus der Sammlung der Kunstgalerie seiner Heimat Kasanlak. Die Ausstellung „Im Ausland. 125 Jahre seit der Geburt von Ivan Milev“ wird am 22. November um 18.30 Uhr im Bulgarischen Kulturinstitut „Haus Wittgenstein“ vom renommierten Kunsthistoriker Dr. Bernhard Böhler, einem prominenten Spezialisten der Wiener Secession, eröffnet.
Die Exposition stellt u.a. auch das mystische Porträt „Achinora“ vor. Sirak Skitnik bezeichnete das Bild 1925 als die beste Verbindung von Legende und Malerei. Milev selbst, von dem viele sagen, dass er stark von der Wiener Sezession beeinflusst worden sei, besuchte die Stadt im selben Jahr 1925, wenn auch zur medizinischen Behandlung.
Im März 2022 war die Ausstellung „Im Ausland“ bereits in Rom zu sehen.
Maria Kassimova–Moisset wird heute Abend um 20.00 Uhr in Berlin ihre originelle Aufführung „Frei fallende Geschichten“ präsentieren. Die Veranstaltung findet in bulgarischer Sprache im Bulgarischen Kulturinstitut, Leipziger Straße 114-115, 10117..
Nach dem Erfolg des Festivals „Wir sind die Kinder des Flusses“ im September arbeitet eine Bürgerstiftung erneut mit dem Zentralen Bezirk von Plowdiwzusammen. Der Anlass ist diesmal eine Sonderausstellung mit Kinderzeichnungen, die von der..
Zum 23. Mal entführt das Team des Bansko Film Fest das Publikum mit 75 Filmen aus 39 Ländern in einige der extremsten Gegenden der Welt. „Alles sind Premieren, für einige von ihnen werden die Vorführungen in Bansko Weltpremieren sein“,..