Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Passieren großer Migrantengruppen wird für Bulgarien zur täglichen Routine

Foto: BGNES

Nach einer weiteren Verfolgungsjagd gestern Abend zwischen den Strafverfolgungsbehörden und einem Auto mit 18 Migranten auf der Straße zwischen Elchowo und Burgas gibt es erneut Verletzte. 

Eine Frau und ein Kind, Staatsangehörige des Irak und Syriens, wurden bei dem Vorfall leicht verletzt. Der georgische Fahrer wurde festgenommen und die übrigen illegal eingewanderten Ausländer wurden in das Flüchtlingszentrum in Elchovo gebracht. Nach Worten des Bürgermeisters der Gemeinde Boljarowo, Christo Christow, ist der Grenzübertritt großer Gruppen illegaler Migranten inzwischen zum Alltag geworden.

Die Verletzten wurden in die chirurgische Abteilung des Regionalkrankenhauses in Jambol eingeliefert. Ihr Zustand war heute Morgen stabil und es besteht keine Gefahr für ihr Leben und ihre Gesundheit.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kalin Stojanow

Zur internationalen Fahndung ausgeschriebener Drogenbaron ist seit 2022 in Bulgarien

Der wegen Geldwäsche und Drogenhandel mit einer Red Notice (roten Ausschreibung) der Interpol gesuchte Drogenbaron Ewelin Banew-Brendo, der sich am Montag vor dem Zentralgefängnis in Sofia der Polizei gestellt hat, ist im Frühjahr 2022 nach Bulgarien..

veröffentlicht am 28.06.24 um 14:35

BSP will Verkauf von Reaktoren für KKW Belene stoppen

Die BSP besteht darauf, dass die Ausrüstung des KKW Belene nicht an die Ukraine verkauft wird. Die Linksfraktion hat dem Parlament einen Beschlussentwurf vorgelegt, in dem sie darauf besteht, die Verhandlungen zwischen Bulgarien und der Ukraine so..

veröffentlicht am 28.06.24 um 13:02

Notaufnahmen und Krankenwagen benötigen Geräte zur schnellen Diagnose von Herz-Kreislauf-Störungen

Krankenwagen und Notaufnahmen in Bulgarien verfügen noch immer nicht über Geräte zur Expressdiagnostik. In einem Gespräch mit dem BNR wies Dessislawa Kateliewa, Vorsitzende des Nationalen Verbandes der Mitarbeiter in der Notfallversorgung, darauf hin,..

veröffentlicht am 28.06.24 um 09:55