Viele Fischbestände befinden sich in einem kritischen Zustand. Auf der Eröffnungskonferenz des Projekts „Europa in Bulgarien: Gemeinsame Zukunft“ kündigte Vize-Landwirtschaftsminister Georgi Sabew an, dass die Kontrolle sowohl über die Berufs- als auch über die Freizeitfischerei verstärkt werden soll.
Einer der Gründe für den Rückgang der Bestände sei seinen Worten zufolge die Kleinfischerei. In Bulgarien seien über 1.700-1.800 solcher Schiffe registriert.
Als EU-Mitgliedstaat trägt Bulgarien Verantwortung für die Erhaltung und den Schutz der biologischen Ressourcen und der biologischen Vielfalt, was im geopolitischen Kontext eine echte Herausforderung darstelle, so Sabew.
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