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Bulgarien widersteht gestiegenen Migrantenzustrom

Foto: BGNES

Der bulgarische Staat habe alle verfügbaren Ressourcen mobilisiert, um dem starken Druck durch illegale Migranten entlang der Grenze zu widerstehen. In einem Telefongespräch mit dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer stellte Präsident Rumen Radew heute klar, dass der Zustrom von Migranten nach Bulgarien im Vergleich zum Vorjahr um ein Vielfaches zugenommen habe. Der Staatschef wies darauf hin, dass die Grenzschutzbeamten trotz Arbeitsbelastung und Erschöpfung mit dem Druck fertig werden und hre Pflichten weiterhin professionell erfüllen. Der Präsident äußerte die Ansicht, dass die Weigerung Bulgarien in den Schengen-Raum aufzunehmen, eine demotivierende Wirkung auf die Strafverfolgungsbeamte haben werde. 



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