Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarische Transportunternehmen unterstützen rumänische Kollegen

Foto: BGNES

„Wenn wir nicht zum Schengen-Raum zugelassen werden, sollten die Regierungen von Bulgarien und Rumänien die Grenzkontrollen zwischen den beiden Ländern abschaffen“, heißt es in der Stellungnahme der Kammer der Kraftfahrtunternehmen in Bulgarien. Sie unterstützen die Position der rumänischen Spediteure von UNTRR und fordern die Regierungen beider Länder auf, mit der Arbeit in dieser Richtung zu beginnen. Laut den Spediteuren ist es ein Schlag für das Geschäft. Alle Reisenden und die Fahrer von Lastkraftwagen müssen stunden- und tagelang an der Grenze warten. Daher fordert die Kammer die bulgarischen Behörden auf, gemeinsam mit Rumänien Schritte zur Aufhebung der Grenzkontrollen zu unternehmen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Кметът на София Васил Терзиев

B40-Forum bringt in Sofia Bürgermeister aus den Balkanländern zusammen

Sofia hat den Vorsitz des renommiertesten Forums für Kommunalverwaltungen auf dem Balkan - B40 - übernommen. Der Bürgermeister von Sofia, Wassil Tereiew, übernahm den Staffelstab von der Stadtverwaltung von Tirana, womit die vierte Ausgabe von B40..

veröffentlicht am 24.02.25 um 14:23

Außenministerium: Ohne die Ukraine und die EU kann es keine Verhandlungen über die Ukraine geben

Die Ukraine muss verlässliche und stabile Sicherheitsgarantien als unabdingbare Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden erhalten, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme des bulgarischen Außenministeriums anlässlich des dritten Jahrestages..

veröffentlicht am 24.02.25 um 12:29

Umzüge zum dritten Jahrestag der russischen Aggression in der Ukraine

Der Terror des Kremls hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß angenommen und stellt eine unverhohlene nukleare Erpressung dar. Der Versuch, den Sarkophag von Tschernobyl zu zerstören, ist eine Gefahr für Europa und die Welt.  Das sagte die ukrainische..

veröffentlicht am 24.02.25 um 11:51