Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wettervorhersage für Dienstag

Föhn verursacht ungewohnten Temperaturanstieg

Foto: Archiv

In der Nacht zum 17. Januar werden die Lufttemperaturen auf Tiefstwerte zwischen 2°C und 7°C, in Sofia auf 3°C absinken. Vielerorts bleibt es am Tage bewölkt und es ist stellenweise mit Regen zu rechnen. Nach Bulgarien werden weiterhin wärmere Luftmassen eindringen und für ungewöhnlich hohe Wintertemperaturen mit Höchstwerten zwischen 12°C und 17°C, in Sofia und Umgebung um die 13°C sorgen.

An der Schwarzmeerküste wird es bewölkt, jedoch niederschlagsfrei sein. Die Tageshöchsttemperaturen werden Werte zwischen 13°C und 15°C erreichen. Wassertemperaturen des Schwarzen Meeres in Küstennähe bis 10°C und ein Seegang bis Stärke 4.

In den Gebirgen des Landes solle es örtlich regnen und oberhalb 1.200 Meter schneien. Vor allen in den Gipfellagen und den ungeschützten Stellen sind zuweilen stürmische Winde zu erwarten. Die maximale Lufttemperatur in einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel wird etwa 5°C betragen und über 2.000 Metern nicht über den Gefrierpunkt hinausklettern.

Für die darauffolgenden Tage sagen die Meteorologen weiterhin für den Januar ungewohnt hohe Lufttemperaturen vorher.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Premierminister steht auf Facebook Rede und Antwort

Der amtierende Premierminister Dimitar Glawtchew erklärte, dass keine bulgarischen Soldaten in die Ukraine entsandt werden und die NATO auch nicht die Absicht habe, Truppen dorthin zu schicken. Glawtschew beantwortete live auf Facebook aktuelle Fragen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 13:59

Bulgarische Diplomatie begeht 145. Jahrestag

In der Residenz Bojana gibt der amtierende Premierminister und Außenminister, Dimitar Glawtchew, einen Empfang anlässlich des Tages der bulgarischen Diplomatie und des 145-jährigen Bestehen des doplomatischen Dienstes. Die Gewährleistung einer..

veröffentlicht am 23.07.24 um 10:46

Keine aktiven Großbrände im Land

Angaben des Innenministeriums zufolge soll keine aktiven Brände im Land mehr geben. Das Feuer in den Dörfern Woden, Krainowo und Strandzha bei Jambol wurde an allen Fronten lokalisiert. Sollte es dort keine aktiven Ausbrüche mehr geben, werden Ausrüstung..

veröffentlicht am 23.07.24 um 10:38