Die Übergangsregierung müsse genau überlegen, wie und mit welchen Argumenten sie an die Neuverhandlung des Nationalen Plans für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit herangeht, sagte Präsident Rumen Radew am Runden Tisch in Sofia zum Thema „Die bulgarische Energetik – Strategie 2023-2053“. Die Europäische Kommission habe bereits darauf hingewiesen, dass Neuverhandlungen schwierig sein werden. Es gebe viele Perspektiven, aber die Finanzen seien begrenzt, betonte Radew und forderte Kontinuität zwischen den Regierungen bei der Entwicklung der Energetik.
„Wir schlagen eine strategische Vision für die Entwicklung des Energiewesens bis 2053 vor, denn ohne klare Entwicklungsziele wird jede Regierung einer Person in einem dunklen Raum gleichen, die nach dem Lichschalter sucht“, sagte der amtierende Premierminister Galab Donew.
Die Partei „Wasraschdane“ erneuert ihre Initiative zum Verbot des Baus von Photovoltaik- und Windkraftanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen, die sich in kommunalem und staatlichem Besitz befinden. Außerhalb des Plenarsaals erinnerte ihr..
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Am 6. Februar beginnen offiziell die Arbeiten der Tunnelbohrmaschine „Witoscha“ für die Verlängerung der dritten U-Bahnlinie in Sofia zum Stadtteil Slatina. Die Maschine startet von der U-Bahnstation am Boulevard „Zarigradsko schosse“ in..
Zum ersten Mal findet in Stara Sagora der „Chef's Food Park“ im Rahmen der dritten Ausgabe des Nationalen Kulinarischen Forums „Chef's Secrets -..
Zum 13. Mal in Folge werden die Winzer aus der Region Melnik das Beste aus ihrer Produktion auf dem Weinfest „Goldene Traube“ in Melnik präsentieren,..