Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Österreichisches Unternehmen baut neues Werk in Assenowgrad

Foto: pixabay

Eines der größten österreichischen Unternehmen für die Produktion von Skiausrüstung mit Sitz in Tschepelare will noch in diesem Jahr ein neues Werk in Assenowgrad errichten. Dem Geschäftsführer Iwajlo Petrow zufolge werden weltweit etwa 30 % der Skiausrüstung in Bulgarien produziert. Eurostat zufolge habe Bulgarien 2021 den dritten Platz unter den größten Exporteuren von Ski- und Snowboardausrüstung in der EU eingenommen. Nur Österreich und Frankreich liegen vor Bulgarien.

Ein Problem für die Entwicklung der Unternehmen in Bulgarien ist jedoch der Mangel an Fachkräften. Das österreichische Unternehmen ist dabei, seinen Personalbestand für das neue Werk zusammenzustellen.

Zusammengestellt: Joan Kolev

Übersetzung: Georgetta Janewa




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Direkte Verhandlung über 35 Triebwagen im Wert von 550 Mio. Euro

Verkehrsminister Georgi Gwosdejkow soll den Vertrag über den Kauf von 35 neuen Triebwagen direkt aushandeln. Vier Unternehmen wurden eingeladen, an der Ausschreibung teilzunehmen. Sie waren auch an dem früheren Auftrag über die Lieferung von sieben..

veröffentlicht am 07.05.24 um 08:59
Adian Nikolow

Mangel an Fachkräften in der Industrie wird zur Lohnsteigerung führen

Im Jahr 2023 lag der Anteil der jungen Menschen bis 29 Jahre, die nicht erwerbstätig oder in Ausbildung sind, bei 13,8 %, verglichen mit 15,1 % im Vorjahr. Im Vergleich zur EU bleibt dieser Anteil in Bulgarien jedoch hoch.  Ein Siebtel der nicht..

veröffentlicht am 19.04.24 um 11:41
Dimitar Radew

BNB-Chef: Bulgarien könnte nicht am 1. Januar, sondern später im Jahr 2025 dem Euroraum beitreten

„Ein Beitritt zum Euroraum zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr 2025 ist ein mögliches und derzeit wahrscheinlicheres Szenario.“ Das sagte der Gouverneur der Bulgarischen Nationalbank (BNB), Dimitar Radew, in einem Interview mit der BTA in Washington..

veröffentlicht am 18.04.24 um 11:00