Die EU-Mitgliedstaaten können den Zaun entlang der bulgarisch-türkischen Grenze selbst finanzieren, behaupten Quellen der Europäischen Kommission. Laut der BNR-Korrespondentin in Brüssel, Angelina Piskowa, beziehen sich die Vertreter der Europäischen Kommission auf das Schreiben der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an die europäischen Staats- und Regierungschefs vom 26. Januar anlässlich der Sondersitzung des Europäischen Rates zum Thema Migration in Brüssel, die für den 9. und 10. Februar geplant ist. In dem Schreiben werde erwähnt, dass die bulgarisch-türkische Grenze eine Priorität bei der Stärkung der wichtigsten Außengrenzen der EU sein müsse, und zwar durch „bilaterale Finanzierung, einschließlich durch freiwillige Solidaritätsmechanismen“. Vertreter der Europäischen Kommission haben in diesem Zusammenhang betont, dass Brüssel „nicht den Bau einer Standardinfrastruktur entlang seiner Grenzen finanziert, die die Menschen draußen hält“, gleichzeitig aber können sich die Mitgliedsländer in dieser Beziehung gegenseitig finanziell unterstützen. Bulgarien könne beim Bau der Anlage durch andere Ländern der Gemeinschaft geholfen werden, die an dem Projekt interessiert seien.
Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..
Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..
Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..