Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wettervorhersage für das Wochenende

Schwache Erwärmung zum Wochenausklang

Blick auf Zentrum Sofias
Foto: BGNES

In der kommenden Nacht werden die Lufttemperaturen auf Tiefstwerte zwischen minus 11°C und minus 6°C, in Sofia auf minus 9°C absinken. Am 11. Februar wird es meist sonnig sein. Erst gegen Abend ist mit einer erneuten Bewölkung zu rechnen. Die Quecksilbersäule wird tagsüber zwischen 1°C und 6°C, in Sofia und Umgebung um die 3°C anzeigen.

An der Schwarzmeerküste soll sonniges Wetter vorherrschen. Die Tageshöchsttemperaturen werden Werte bis 5°C erreichen. Wassertemperaturen des Schwarzen Meeres in Küstennähe bis 6°C und ein Seegang bis Stärke 2.

Auch in den Gebirgen des Landes solle es sonnig werden. Erst am Spätnachmittag werden über das Balkangebirge Wolken aufziehen; Niederschläge sind vorerst jedoch keine zu erwarten. Die maximale Lufttemperatur in einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel wird um den Gefrierpunkt liegen und über 2.000 Metern nicht über minus 6°C hinausklettern.

Für den Sonntag sagen die Meteorologen erneut mehr Wolken und schwache Schneefälle im Westen vorher.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Premierminister steht auf Facebook Rede und Antwort

Der amtierende Premierminister Dimitar Glawtchew erklärte, dass keine bulgarischen Soldaten in die Ukraine entsandt werden und die NATO auch nicht die Absicht habe, Truppen dorthin zu schicken. Glawtschew beantwortete live auf Facebook aktuelle Fragen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 13:59

Bulgarische Diplomatie begeht 145. Jahrestag

In der Residenz Bojana gibt der amtierende Premierminister und Außenminister, Dimitar Glawtchew, einen Empfang anlässlich des Tages der bulgarischen Diplomatie und des 145-jährigen Bestehen des doplomatischen Dienstes. Die Gewährleistung einer..

veröffentlicht am 23.07.24 um 10:46

Keine aktiven Großbrände im Land

Angaben des Innenministeriums zufolge soll keine aktiven Brände im Land mehr geben. Das Feuer in den Dörfern Woden, Krainowo und Strandzha bei Jambol wurde an allen Fronten lokalisiert. Sollte es dort keine aktiven Ausbrüche mehr geben, werden Ausrüstung..

veröffentlicht am 23.07.24 um 10:38