Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wettervorhersage für Dienstag

Regen und Schnee am letzten Februartag

Blick auf den Witoscha-Boulevard in Sofia
Foto: BGNES

In der kommenden Nacht und am 28. Februar wird es überwiegend bewölkt sein. Bereits in der Nacht wird es schwach regnen. Den ganzen Tag über wird ein schwacher bis mäßiger Wind aus Ost-Nordost wehen.

Am Vormittag wird der Regen vorübergehend schwächer werden und erst am Nachmittag werden sich vom Süden her weitere Regenfälle einstellen und bis zum Abend das ganze Land erfassen. Im Rila-Gebirge und den Rhodopen werden die Niederschläge heftiger ausfallen.  

Die Lufttemperaturen werden auf Tiefstwerte zwischen 3°C und 8°C, in Sofia auf 4°C absinken. Die Quecksilbersäule wird tagsüber von 4°C bis 5°C im Nordosten bis 16°C im äußersten Südwesten anzeigen, in Sofia und Umgebung maximal 12°C.

In den Gebirgen des Landes wird es bewölkt bleiben, am Nachmittag soll es regnen und oberhalb 1.500 Meter über dem Meeresspiegel schneien. Mäßige Winde sind aus Süd-Südwest zu erwarten. Die maximale Lufttemperatur in einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel wird etwa 7°C betragen und über 2.000 Metern nicht über den Gefrierpunkt hinausklettern.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Premierminister steht auf Facebook Rede und Antwort

Der amtierende Premierminister Dimitar Glawtchew erklärte, dass keine bulgarischen Soldaten in die Ukraine entsandt werden und die NATO auch nicht die Absicht habe, Truppen dorthin zu schicken. Glawtschew beantwortete live auf Facebook aktuelle Fragen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 13:59

Bulgarische Diplomatie begeht 145. Jahrestag

In der Residenz Bojana gibt der amtierende Premierminister und Außenminister, Dimitar Glawtchew, einen Empfang anlässlich des Tages der bulgarischen Diplomatie und des 145-jährigen Bestehen des doplomatischen Dienstes. Die Gewährleistung einer..

veröffentlicht am 23.07.24 um 10:46

Keine aktiven Großbrände im Land

Angaben des Innenministeriums zufolge soll keine aktiven Brände im Land mehr geben. Das Feuer in den Dörfern Woden, Krainowo und Strandzha bei Jambol wurde an allen Fronten lokalisiert. Sollte es dort keine aktiven Ausbrüche mehr geben, werden Ausrüstung..

veröffentlicht am 23.07.24 um 10:38