Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Rumäniens Präsident Klaus Iohannis in Bulgarien erwartet

Foto: BGNES

Bulgarien nutzte seine geografische Lage und Möglichkeiten nicht voll aus, und das sei der Schlüssel für die bulgarische Wirtschaft. Bulgarien müsse sich noch stärker für andere Nachbarländer öffnen, sagte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit Vertretern der Assoziation der bulgarischen Arbeitgeberverbände, berichtete die BTA. „Die Verkehrsanbindung und die Verbundenheit im Energiebereich müssen ausgebaut werden, damit unser Land seine geografische Lage nutzen könne, kommentierte Radew weiter. Er kündigte den bevorstehenden Besuch des rumänischen Präsidenten Klaus Iohannis in Bulgarien an und drückte die Hoffnung aus, dass mit dem Bau mindestens einer weiteren Brücke über die Donau begonnen werden könne.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwajlo Iwanow (in der Mitte)

Opfer der Brände erhalten einmalige staatliche Beihilfe für erlittene Schäden

Die Sozialhilfeagentur werde den von den Bränden betroffenen Familien so schnell wie möglich Unterstützung zukommen lassen, teilte die Pressestelle der Behörde mit. Sozialarbeiter nehmen vor Ort Anträge auf eine einmalige Sofort-Beihilfe in..

veröffentlicht am 18.07.24 um 15:10

Winzer aus dem In- und Ausland präsentieren in Burgas über 350 Weine und Spirituosen

Das Internationale Kongresszentrum in Burgas empfängt über 40 bulgarische und ausländische Winzer zur zwölften Ausgabe des  Wine and Spiritis Fest Burgas. Das Festival dauert drei Tage, vom 19. bis 21. Juli. Die Preisverleihung für die Gewinner..

veröffentlicht am 18.07.24 um 14:32

Kreml sieht Bulgarien und Rumänien als Gefahren für seine Sicherheit im Schwarzen Meer

Kreml sieht Bulgarien und Rumänien als Gefahren für seine Sicherheit im Schwarzen Meer Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, dass Russland bereit sei, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um seine Sicherheit zu gewährleisten. Russland sehe „die..

veröffentlicht am 18.07.24 um 13:23