„Die Entscheidung der Behörden in Nordmazedonien, das bulgarische Kulturzentrum "Iwan Michajlow“ in Bitola aus dem Zentralregister zu streichen, ist ein Ausdruck von Ohnmacht“, sagte Präsident Rumen Radew vor Journalisten in Brüssel. Ihm zufolge sei es sei an der Zeit, dass die Behörden in Nordmazedonien zugeben, „dass es mazedonische Bulgaren gibt und das nicht seit heute oder gestern, sondern seit Jahrhunderten, seit 1300 Jahren, dass es eine bulgarische Geschichte und ein kulturhistorisches Erbe gibt“. Das Staatsoberhaupt betonte kategorisch, dass die Streichung der Namen der bulgarischen Klubs nicht die feste Entschlossenheit unseres Landes und der europäischen Institutionen auslöschen werde, die mazedonischen Bulgaren in die Verfassung aufzunehmen, was der Ausgangspunkt für die europäische Integration Nordmazedoniens ist.
Die Vereinigung der ukrainischen Organisationen in Bulgarien „Mati Ukraina“ organisiert heute Abend vor der Botschaft der Russischen Föderation in Sofia eine Protestaktion unter dem Motto „Bulgaren gegen russischen Völkermord - Kachowka - das sind..
Generalstaatsanwalt Iwan Geschew hat dem Parlamentspräsidenten Rossen Scheljaskow ein Schreiben zukommen lassen, in dem er darum bittet, von den Abgeordneten zu bestimmten Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit Korruption auf höchster Ebene und..
Die BSP hat der Volksversammlung einen Beschlussentwurf zur Aufhebung der Immunität des GERB-Vorsitzenden Bojko Borissow vorgelegt. Das gab die Parteivorsitzende Kornelia Ninowa bekannt. Ninowa zufolge wolle die BSP damit Borissow die..
Obwohl seit dem 1. Juni an den bulgarischen Stränden Rettungsschwimmer im Einsatz sind und medizinische Versorgung für die Strandbesucher gesichert ist,..
Der dritte Teil des nationalen Projekts „Ich bin eine Bulgarin!“ des Fotografen Radoslaw Parwanow wird am 8. Juni um 17.30 Uhr im Foyer vor dem Studio..
Das Parlament hat in erster Lesung Änderungen am Ausländergesetz gebilligt. Mit ihnen werden Maßnahmen zur Umsetzung der europäischen Vorschriften über..