„Ivan Boyadjieff – die Entdeckung“ heißt eine Ausstellung, die einer außergewöhnlichen Sammlung von Gemälden alter bulgarischer Meister gewidmet ist. Es handelt sich um etwas mehr als 150 Werke - Gemälde, Zeichnungen und Grafiken, die aus der ersten Hälfte und der Mitte des 20. Jahrhunderts stammen. Besitzer der Sammlung sind Erben des Kunsthändlers und Sammlers Ivan Boyadjieff (1888–1972), der einst eine der Galerien besaß, die sich in der ehemaligen „Targowska“-Straße in der Hauptstadt befanden. In dem in Hamburg gedrehten Dokumentarfilm „Impressionen aus Bulgarien“ erzählt Ivan Boyadjieff persönlich über die Gemälde aus seiner Sammlung.
Die Sammlung von Ivan Boyadjieff wurde bisher nicht öffentlich gezeigt. Unter den Künstlern, deren Gemälde bis zum 30. März in der Galerie des Verbands der bildenden Künstler Bulgariens zu sehen sind, seien Detschko Usunow, Nikola Tanew und Boris Denew, Alexander Mutafow, Konstantin Starkelow, Iwan Christow, Petar Morosow, Mario Schekow genannt.
Zusammengestellt: Joan Kolew
Übersetzung und Redaktion: Wladimir Wladimirow
Fotos: sbh.bg
Der deutsche Schriftsteller Daniel Kehlmann stellt seinen Roman „Lichtspiel“ vor, teilt das Goethe-Institut Bulgarien mit. Die Begegnung zwischen dem Schriftsteller und den Lesern findet am 7. Februar statt und ist die zweite in einer Reihe..
Das Festival wird wie immer spektakulär sein, aber was bei seiner 29. Ausgabe besonders bemerkenswert ist, ist die Anzahl bulgarischer Filme. Von den etwa 180 bis 200 Spiel- und Kurzfilmen im Programm sind an die 60 Titel bulgarisch. Das..
Das Goethe-Institut Bulgarien bietet Literaturliebhabern ein Treffen mit dem deutschen Schriftsteller Daniel Kehlmann an, der sein Buch „Lichtspiel“ vorstellen wird. Die Veranstaltung findet am 7. Februar um 19.00 Uhr statt. „Lichtspiel“ ist..
Die bulgarische Volkssängerin Petja Panewa gibt heute ein Konzert in Hamburg, an dem auch die Kinder- und Jugendtanzgruppen „RitmiKKa“ und „Sdrawez“..