Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Regeln für Reaktion bei Bombendrohung in Arbeit

Foto: BTA

Eine behördenübergreifende Arbeitsgruppe werde bis zum 31. März die Regeln erarbeiten, wie bei Bombendrohungen gegen kritische Infrastrukturobjekte reagiert werden müsse, kündigte Innenminister Iwan Demerdschiew an. Der Gruppe gehören 36 Vertreter aller Sicherheitsdienste und interessierter Institutionen an. Weitere Vertreter verschiedener Abteilungen sowie Experten können hinzugezogen werden, betonte Demerdschiew. Er sagte, das Ziel bestehe darin, ein flexibles Regelwerk auf die Beine zu stellen, um auf aktuelle Bedingungen reagieren zu können.

In den letzten drei Tagen erhielten mehrere Schulen im Land Bombendrohungen und mussten vorübergehend geschlossen werden. Die Drohungen erfolgten Tage vor den Parlamentswahlen am 2. April, bei denen vielerorts in Schulen gewählt wird.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Ilijana Jotowa

Vizepräsidentin besteht auf Führungstreffen zur Regierungsbildung auf

Es ist wichtig ist, dass Bulgarien aus der Zeitlosigkeit herauskommt. So kommentierte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa den Verlauf der Verhandlungen über die Aufstellung einer Regierung. Sie rief dazu auf, das Ende der Verhandlungen..

veröffentlicht am 18.06.24 um 13:48

Über 2,3 Milliarden Dollar wird Bulgarien bis Ende 2024 in Verteidigung investieren

Nach Angaben der NATO wird Bulgarien in diesem Jahr 2,18 Prozent seines BIP in Verteidigung investieren. Das geht aus Dokumenten hervor, die das Bündnis am Vorabend eines Gipfeltreffens der NATO-Staats- und Regierungschefs veröffentlicht hat...

veröffentlicht am 18.06.24 um 11:07
Dimitar Glawtschew

Glawtschew optimistisch in Sachen Regierungsbildung und Neubesetzung der EU-Institutionen

„Wir sind noch weit davon entfernt, über das Ressort des nächsten bulgarischen EU-Kommissars zu sprechen.“ Das sagte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew in Brüssel, wo er am Arbeitsessen der EU-Staats- und Regierungschefs..

veröffentlicht am 18.06.24 um 09:46