Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2023 Alle Rechte vorbehalten

Staatliches Milchunternehmen expandiert dank niedriger Preise

Foto: BGNES

Die Produkte des milchverarbeitenden Unternehmens „LB Bulgaricum“ werden landesweit in das Einzelhandelsnetz des Zentralen Genossenschaftsverbandes aufgenommen und zu dauerhaft niedrigen Preisen angeboten. 

Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute zwischen dem staatlichen Unternehmen und dem Genossenschaftsverband unterzeichnet. 

Damit werde die staatliche Politik zur Eindämmung der Lebensmittelinflation umgesetzt, sagte Wirtschaftsminister Nikola Stojanow. „Das staatliche Unternehmen hält sich strikt an alle Produktionsregeln. Es arbeitet nur mit bulgarischen Rohstoffen, mit bulgarischen Startkulturen. Qualitätsprodukte können zu einem guten Preis die bulgarischen Verbraucher erreichen“, betonte der Minister. 

Derzeit werden die Molkereiprodukte des Unternehmens nur in seinen 11 Geschäften zu niedrigen Preisen verkauft. Durch die Vereinbarung werden sie in rund 3.500 Verkaufsstellen des Genossenschaftsverbands zu denselben Preisen erhältlich sein.

mehr aus dieser Rubrik…

Parlament verwirft Kündigung des Verteidigungsabkommens mit den USA

Nach einer langen Debatte haben die Abgeordneten den von „Wasraschdane“ vorgelegten Beschlussentwurf über die Kündigung des Abkommens zwischen Bulgarien und den Vereinigten Staaten über die Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich abgelehnt.  Die..

veröffentlicht am 07.06.23 um 13:06
Maria Gabriel und Iwan Kondow

Vizepremierin Maria Gabriel übernimmt offiziell Außenministerposten

Der geschäftsführende Außenminister Iwan Kondow hat sein Amt an die neue stellvertretende Ministerpräsidentin und Außenministerin Maria Gabriel übergeben.  Bei einer offiziellen Zeremonie im Ministerium sagte Kondow: „Ich freue mich sehr, dass ich..

veröffentlicht am 07.06.23 um 12:07
Снимката е илюстративна

Neue Verzögerung bei Notfallhilfe aus der Luft

Der Einsatz von Rettungshubschraubern in medizinischen Notfällen wird sich erneut verzögern. Der geschäftsführende Verkehrsminister Christo Aleksiew hatte am 1. Juni das italienische Unternehmen ALIDAUNIA S.R.L. als Auftragnehmer bestätigt und die..

veröffentlicht am 07.06.23 um 11:10