Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Keine Bombendrohungen in den letzten 24 Stunden

Foto: Polizeidirektion Widin

In den letzten 24 Stunden seien keine Bombendrohungen eingegangen, teilte der amtierende Innenminister Iwan Demerdschiew mit. Gestern wurden in Plowdiw zwei 15-jährige Jugendliche und ein 23-jähriger vorbestrafter Mann festgenommen, die für Bombendrohungen verantwortlich gemacht werden. Am Tag zuvor wurden dank der Direktion für Cybersicherheit zwei 17-Jährige in Sofia und drei weitere Minderjährige in anderen Landesteilen gefasst. Bisher wurden insgesamt acht Personen festgenommen.

Demerdschiew fügte hinzu, dass 133 Untersuchungsverfahren eingeleitet und 114 Personen wegen Verletzung der Wahlverordnungen festgenommen wurden. Nach Angaben des amtierenden Innenministers haben die Versuche, die Abstimmung zu manipulieren, zugenommen – die Zahl der Ermittlungsverfahren habe sich verdoppelt und festgenommen wurden 50 Prozent mehr Personen. 




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Feuer in Woden unter Kontrolle, im Fokus steht bulgarisch-griechische Grenze

Das Feuer auf dem Gebiet der Dörfer Woden, Krainowo und Strandzha in der Gemeinde Boljarowo wurde unter Kontrolle gebracht und eingegrenzt. Teams des Innenministeriums werden vor Ort die Lage weiter beobachten, damit es nicht wieder entflammt, sagte..

veröffentlicht am 22.07.24 um 17:12
Georgi Wuldzhew

Wirtschaftswissenschaftler: Löhne in Sofia sind mit denen in anderen europäischen Städten vergleichbar

Der Lebensstandard in Sofia und einigen größeren Städten Bulgariens ist hoch. Es sollte den anderen bulgarischen Regionen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, die in Bezug auf das Einkommen deutlich hinterherhinken, erklärte der..

veröffentlicht am 22.07.24 um 16:59
Atanas Saprjanow

Bulgarien schnürt zweites Militärhilfepaket für Ukraine

Die Ausarbeitung des nächsten Militärhilfepakets für die Ukraine befindet sich in der Endphase und könnte heute noch im Ministerrat hinterlegt werden. Das teilte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow mit, der an einer Konferenz anlässlich des..

veröffentlicht am 22.07.24 um 15:46