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Bulgarischer Küstenabschnitt des Schwarzen Meeres ist sauber

Foto: BGNES

Satellitenbeobachtungen und durchgeführte digitale Modellierungen der Wasserströme in den bulgarischen Schwarzmeergewässern zufolge gebe es keinen Anlass zur Sorge. Laut neuesten Angaben des Ministeriums für Umwelt und Wasser liegen keine Daten über eine Verschmutzung vor. Die Daten der Direktion, die die Schwarzmeerregion überwacht, zeigen, dass die potenzielle Kontamination durch die Sprengung des Nowa-Kachowka-Staudamms in der Ukraine von der rumänischen Grenze verdrängt werde. Das bedeutet, dass die Grenze zu Bulgarien nicht erreicht werden wird. Vom Zentrum für integriertes Management und Überwachung der Küstenzone der Marinehochschule „N. J. Wapzarow“ und bei den Satellitenbeobachtungen wurden auch keine Objekte entdeckt, die als Schadstoffe eingestuft werden können.



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