Verteidigungsminister Todor Tagarew erkl’rte im Parlament, dass Bulgarien zum jetzigen Zeitpunkt keine Munition vom Kaliber 155 mm für die Ukraine bereitstellen könne, da es nicht über solche verfüge, es bestehe jedoch die Möglichkeit, dass die Europäische Verteidigungsagentur bulgarische Unternehmen mit der Herstellung solcher Munition beauftragt. Dafür werden 500 Mio. Euro aus dem Europäischen Fonds freigegeben. Der Verteidigungsminister stellte erneut klar, dass Bulgarien keine Streitkräfte in die Ukraine entsende werde. Vorgesehen ist die Ausbildung von 60 ukrainischen Ärzten und Sanitätern in der Militärhochschule in Sofia.
Die Ausarbeitung des nächsten Militärhilfepakets für die Ukraine befindet sich in der Endphase und könnte heute noch im Ministerrat hinterlegt werden. Das teilte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow mit, der an einer Konferenz anlässlich des..
„Es kam nicht unerwartet, dass der zweite Regierungsauftrag nicht erfüllt wurde“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der BSP Kristian Wigenin. Seiner Meinung nach werde es immer schwieriger, innerhalb des 50. Parlaments eine Regierung zu bilden. Die..
Präsident Rumen Radew hat der zweitgrößten Parlamentsfraktion in der 50. Volksversammlung - der Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB) - das zweite Sondierungsmandat zur Regierungsbildung überreicht. Bei..
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Die Brandbekämpfung im Gebiet der Gemeinde Boljarowo dauert nun schon den siebten Tag an. Es besteht keine Gefahr für die Siedlungen, aber die..
Das Feuer auf dem Gebiet der Dörfer Woden, Krainowo und Strandzha in der Gemeinde Boljarowo wurde unter Kontrolle gebracht und eingegrenzt. Teams des..
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teilweise wolkig, möglicher Schauer