Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarische Restauratoren geben Einblicke in ihre Arbeit

Foto: nationalgallery.bg

Die Arbeit der Restauratoren bei der Konservierung und Restaurierung einzelner Werke und ganzer Komplexe ist das Ergebnis von Forschung, Analyse, umfangreichen Kenntnissen in Chemie, Physik, Kunstgeschichte, Theologie, allgemeine Geschichte und vielen anderen Bereichen. 

Anlässlich des fünfzigjährigen Bestehens der Berufsausbildung von Restauratoren in Bulgarien und des 20. Jubiläums des Verbandes der Restauratoren in Bulgarien präsentiert der Verband in einer Fotoausstellung in der Nationalgalerie die Feinheiten bei der Arbeit seiner Mitglieder an Objekten wie dem Felsenrelief des Reiters von Madara, den Fresken in der Bojana-Kirche, den Mosaiken der Bischofsbasilika von Philippopolis, den Ikonen in der Kirche des „Hl. Stefan“ in Nessebar usw.

Die Ausstellung wird heute Abend um 18.00 Uhr Ausstellung eröffnet und ist bis zum 27. August zu sehen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 22. Januar

Am Mittwochmorgen kann es zu Glatteis kommen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 4 und 1°C liegen, in Sofia um 2°C. Vormittags bleibt es stark bewölkt, doch dann lockert die Bewölkung auf und es wird im größten Teil des Landes sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 21.01.25 um 19:45

Rumen Radew: 2025 wird nicht nur für Bulgarien ein Umbruchjahr

Im Jahr 2024 haben die Demokratien von den politischen und technologischen Veränderungen profitiert, indem sie gescheiterte Führungspersönlichkeiten abgesetzt, überholte Ideen aufgegeben und neue, fundierte Prioritäten gesetzt haben. Dies sagte..

veröffentlicht am 21.01.25 um 13:05
Valdis Dombrovskis, Christine Lagarde, Temenuschka Petkowa und Pascal Donahue

Bulgarien hält EK um Bericht über Euro-Bereitschaft an

Bulgarien macht die notwendigen Fortschritte auf dem Weg zur Einführung des Euro. Diese Meinung äußerten die Vertreter der europäischen Institutionen, mit denen Finanzministerin Temenuschka Petkowa zusammenkam. Dies wird es ermöglichen,..

veröffentlicht am 21.01.25 um 10:29