„Bulgarien verurteilt die Entscheidung Moskaus, sich aus dem Getreideabkommen zurückzuziehen und die Nahrungsmittelversorgung und die Lieferung von Nahrungsmitteln als Waffen zur Durchsetzung imperialer Ambitionen zu mißbrauchen. Die absichtliche Zerstörung der zivilen Infrastruktur und Häfen an der Donau stellt ein ernstes Risiko für eine Eskalation der Spannung in der Region dar. Bulgarien engagiert sich weiterhin mit der Unterstützung des Exports von ukrainischem Getreide, auch über das Territorium des Landes“, heißt es von bulgarischer Seite.