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Bulgarien, Griechenland, Rumänien und Kroatien verabschieden Schengen-Erklärung

Foto: mfa.bg

Eine starke und effektive Vernetzung erfordert eine gut ausgebaute Infrastruktur und einen ungehinderten Personen- und Warenverkehr. Der Beitritt Bulgariens und Rumäniens zu Schengen wird zu mehr Nachhaltigkeit und Wohlstand in der gesamten Region und in Europa beitragen.

Das erklärten Bulgarien, Griechenland, Rumänien und Kroatien nach einem vierseitigen Treffen ihrer Außenminister am Rande der 78. Sitzung der UN-Generalversammlung.

„Das Treffen ist von großer Bedeutung. Die vier Länder sind Mitglieder der EU und der NATO, was die regionale Zusammenarbeit noch wichtiger macht“, erklärte Vizepremierin und Außenministerin Maria Gabriel.

Zu den Themen, die während des Treffens besprochen wurde, gehörten die Drei-Meeres-Initiative sowie die regionale und wirtschaftliche Konnektivität. Als prioritäre Ziele stecken sich die vier Länder den Bau eines Nord-Süd-Verkehrskorridors, die Vernetzung der Verkehrsinfrastruktur und die Diversifizierung der Energieversorgung.



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