Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Spekulationen über erheblichen Anstieg des Erdgaspreises für November

Foto: Alami/Reuters

Der Erdgaspreis wird im November um etwa 20 % steigen, prognostiziert der öffentliche Versorger „Bulgargaz“. Das ist das Doppelte der Anfang Oktober angekündigten Steigerung um 11 %.
„Der Preis wird niedriger sein als der auf den europäischen Gasmärkten, aber deutlich höher als der für Oktober festgelegte Preis“, bestätigte auch der Vorsitzender der Regulierungsbehörde Iwan Iwanow.
„Bulgargaz“ weigert sich aufgrund der Komplexität der geopolitischen Lage und der ständig steigenden Preise auf den internationalen Märkten, einen konkreten Preis zu benennen. Der anfänglich vom Unternehmen angekündigte Preis betrug 34,2 Euro/MWh.
An der europäischen Börse wird Erdgas derzeit für etwa 50 Euro pro Megawattstunde verkauft. Die Regulierungsbehörde wird ihre endgültige Entscheidung über den Erdgaspreis am 1. November bekannt geben. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Elin Pelin

Lagerhallen voller Feuerwerkskörper bei Elin Pelin in Brand geraten

In einem Lagerhaus für Feuerwerkskörper zwischen der Stadt Elin Pelin und dem Dorf Elin Pelin ist ein Feuer augebrochen, berichtete die BTA. Infolge der Explosion erlitten zwei Personen, ein Mann und eine Frau, Verbrennungen dritten Grades und..

aktualisiert am 25.07.24 um 23:05

Wetteraussichten für Freitag, den 26. Juli

Am Freitag wird es in der Osthälfte des Landes aufklaren. Am Nachmittag nimmt die Bewölkung jedoch wieder zu und es wird ortsweise regnen und gewittern. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 16 und 22 °C liegen, in Sofia bei 16 °C. Die Höchstwerte..

veröffentlicht am 25.07.24 um 19:45

Bulgarien wird mit Australien, Rumänien, Kroatien und Serbien auf dem Gebiet des kulturellen Erbes zusammenarbeiten

Kulturminister Najden Todorow unterzeichnete zwei wichtige internationale Dokumente, dank derer Bulgarien mit Australien sowie mit Rumänien, Kroatien und Serbien im Bereich der Erforschung, Erhaltung und Förderung des kulturellen Erbes zusammenarbeiten..

veröffentlicht am 25.07.24 um 18:35