Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Rumen Radew erwartet Änderung der niederländischen Position zu Schengen

Foto: BTA

Es sei möglich, dass Bulgarien noch in diesem Jahr auf dem Luft- und Landweg zum Schengen-Raum zugelassen wird, sagte Präsident Rumen Radew auf die Frage eines Journalisten nach einem Treffen mit seinem albanischen Amtskollegen Bayram Begai, informierte die BNR-Reporterin Mira Stefanowa. Radew erwartet, dass die Niederlande bald ihre volle Unterstützung für einen uneingeschränkten Schengen-Beitritt Bulgariens und Rumäniens ankündigen werden. Bezüglich Österreich gehe es darum, die österreichische Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass dies es ein sehr notwendiger Schritt ist, betonte Radew. Er erinnerte auch an die bulgarische Initiative während der Amtszeit der Übergangsregierung zur Einrichtung eines Zentrums für den Austausch von Informationen zwischen den EU-Ländern in Bulgarien, auf deren Grundlage gemeinsame Operationen gegen den Migrantenhandel in Europa durchgeführt werden können.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 25. Juli

Am Donnerstag wird eine Kaltfront mit Wolken und Schauern über unser Land ziehen. Es kommt zu kurzzeitigen, in Zentral-, Südwest- und Ostbulgarien stellenweise heftigen Regenfällen mit Gewittern und Hagel. Die Mindesttemperaturen werden..

veröffentlicht am 24.07.24 um 19:45

Bulgarien unterstützt Ungarn bei seiner Energieversorgung

Bulgarien habe Ungarn Hilfe bei der Bewältigung der Schwierigkeiten angeboten, die durch das Verbot des Öltransits durch die Ukraine entstanden sind, geht aus einer Erklärung des ungarischen Außenministers Peter Szijjártó hervor.  „Bulgarien hilft als..

veröffentlicht am 24.07.24 um 18:09

Bulgarischer Drogenspürhund Dark wacht während der Olympischen Spiele in Paris über die Sicherheit

Der Drogenspürhund Dark und sein Führer Bogdan Dimitrow von der Hauptdirektion „Kampf gegen die organisierte Kriminalitätät“ (GDBOP) sind bereits in Paris, um für den sicheren Ablauf der Olympischen Spiele zu sorgen. Angaben der GDBOP zufolge sind sie..

veröffentlicht am 24.07.24 um 16:51