Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Jeder zweite Bulgare rechnet 2024 mit Problemen in puncto Weltfrieden und Wirtschaft

Foto: Archiv

Die Mehrheit der Weltbevölkerung erwartet ein problemreiches und kein friedliches Jahr 2024.

Acht von zehn Bürgern auf allen Kontinenten befürchten einen möglichen Atomkrieg und stufen das Risiko als moderat oder hoch ein.

In Bulgarien erwarten 46 Prozent, dass das neue Jahr in Bezug auf den Weltfrieden problematischer wird, 33 Prozent – dass es keine Änderungen bringt und 9 Prozent – dass es friedlicher sein wird. 12 Prozent haben keine Meinung diesbezüglich. Das geht aus der jährlichen internationalen Umfrage von „Gallup International“ hervor. 

Laut 40 Prozent der Befragten in unserem Land besteht ein mäßiges Risiko für den Einsatz von Atomwaffen, laut 26 Prozent ist das Risiko hoch, laut 12 Prozent besteht kein Risiko.

Auf die Frage, ob das Jahr 2024 ihrer persönlichen Meinung nach besser, schlechter oder wie 2023 sein wird, sind 38 Prozent pessimistisch, 31 Prozent neutral, 18 Prozent optimistisch und 13 Prozent haben keine Antwort.

In wirtschaftlicher Hinsicht erwarten 49 Prozent der Bulgaren Schwierigkeiten. 29 Prozent glauben, dass das Jahr gleich ausfallen wird,  was ihre wirtschaftliche Lage angeht, 10 Prozent erwarten Prosperität und 12 Prozent haben keine Meinung, belegt die globale Umfrage.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Über 26.000 Bulgaren im Ausland wollen wählen

Die Einreichung der Anträge für die Stimmabgabe im Ausland muss bis zum 14. Mai um 24 Uhr abgeschlossen sein, damit die Wahllokale eingerichtet werden können. Bislang liegen über 26.000 Anträge vor.  Die meisten davon sind für die Türkei (17.000),..

veröffentlicht am 13.05.24 um 13:15
Ewtim Miloschew

Mehr Flüge nach Burgas sollen Schwarzmeertourismus das ganze Jahr über ermöglichen

„Meine Erwartungen für die Sommersaison sind sehr gut.“ Das sagte der geschäftsführende Tourismusminister Ewtim Miloschew in einem Interview für den Fernsehsender Nova TV.  Die Brücke zwischen Zarewo und Achtopol sei wiederhergestellt worden und..

veröffentlicht am 13.05.24 um 12:45

Huthis gestatten Vertretern des Roten Kreuzes Besuch der Besatzung der „Galaxy Leader“

Eine Delegation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) besuchte am 12. Mai die Besatzung des von den jemenitischen Huthi-Rebellen gekaperten Frachters „Galaxy Leader“, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die BTA...

veröffentlicht am 13.05.24 um 12:15