Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Hoteliers erwarten in diesem Jahr mehr Touristen in Bulgarien

Georgi Dutschew

Im Jahr 2024 rechnen die Hotelbetreiber in unserem Land mit einem durchschnittlichen Geschäftswachstum von 10 bis 15 Prozent. Das gab Georgi Dutschew, Vorsitzender des Bulgarischen Verbandes der Hotelfachleute, heute in Warna bekannt.

Er bezog sich dabei auf eine von der Organisation durchgeführte nationale Umfrage.

Zu den Märkten, die voraussichtlich wachsen werden, gehören England und Rumänien sowie die skandinavischen Länder.

Laut Georgi Dutschew steht Rumänien an erster Stelle der Wachstumsmärkte für unser Land, gefolgt von Deutschland und Polen. Zu den Märkten mit großem Potenzial für unser Land gehören die Tschechische Republik und die Slowakei.

Gleichzeitig bleiben aufgrund der Probleme im Nahen Osten die israelischen Touristen aus.

Der Schwerpunkt der bulgarischen Tourismuswerbung im Ausland sollte auf der Tatsache liegen, dass wir ein sicheres und friedliches Reiseziel sind, rät Dutschew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

GERB wird keine im Rahmen des jetzigen Parlaments vorgeschlagene Regierung unterstützen

Noch bevor es bekannt wurde, wann der Präsident den zweiten Regierungsauftrag vergeben wird, erklärte die Partei GERB in einer Mitteilung an die Medien, dass ihre Parlamentsfraktion ihn unter keinen Umständen unterstützen wird. Die Entscheidung der GERB..

veröffentlicht am 09.07.24 um 17:00

Bulgarien verklagt russisches Unternehmen Gazprom Export auf 400 Millionen Euro

Der staatliche Gasversorger Bulgargas hat eine Klage gegen das russische Unternehmen Gazprom Export vor dem Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer in Paris eingereicht, teilte das bulgarische Unternehmen mit. Die bulgarische Seite fordert eine..

veröffentlicht am 09.07.24 um 16:30

DSB diskutiert über Namen für künftiges Kabinett

Atanas Atanasow, der Vorsitzende der „Demokraten für ein starkes Bulgarien“ (DSB), erklärte gegenüber dem BNT, dass in der Koalition "Wir setzen die Veränderung fort - Demokratisches Bulgarien" ein einheitliches Gremium geschaffen werden sollte, um alle..

veröffentlicht am 09.07.24 um 11:45