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EU will bis Mitte 2024 Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Rossen Scheljaskow und Wolfgang Sobotka
Foto: Pressezentrum der Volksversammlung

Bulgariens Hauptziel bleibt die Abschaffung der Kontrollen an den Landgrenzen innerhalb des Schengen-Raums so bald wie möglich im Laufe des Jahres. Das sagte Parlamentspräsident Rossen Scheljaskow bei einem Treffen mit dem österreichischen Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka in Wien, berichtete die BTA.

Dies werde auch den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern einen noch größeren Auftrieb geben, so Rossen Scheljaskow.

Die belgische EU-Ratspräsidentschaft und alle Mitgliedsstaaten sollen bis Mitte 2024 einen Beschluss über den Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens zum Schengen-Raum fassen.

Das geht aus einem Resolutionssentwurf hervor, über den am 19. März im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments abgestimmt werden soll.

Das Dokument befasst sich mit den Problemen bei der Abwicklung des Verkehrs von Schwerlastern an den Grenzübergängen innerhalb der Freizügigkeitszone.



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