Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

GERB räumt der PP-DB Zeit ein, um Vernunft für die Regierung walten zu lassen

Raja Nasarjan
Foto: BGNES

GERB erwartet, dass die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort–Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB) heute oder spätestens morgen Vernunft an den Tag legt und die Verhandlungen über die Regierung fortgesetzt werden. Das sagte Raja Nasarjan, Abgeordnete der GERB-SDS und Mitglied des Verhandlungsteams für die Unterzeichnung eines Abkommens über die Regierungsbildung mit der PP-DB, gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk.

„Wir wissen, welche Risiken bestehen, und deshalb geben wir der PP-DB Zeit, um Vernunft an den Tag zu legen“, sagte Nasarjan.

Sie stellte klar, dass die von der designierten Ministerpräsidentin Maria Gabriel geforderte Entschuldigung von Seiten der PP-DB noch nicht eingegangen sei.

Die strittigen Punkte im Entwurf der Vereinbarung über die gemeinsame Regierungsführung seien nach wie vor bestimmte Punkte bezüglich der Reform der Sicherheitsdienste und sowie die Änderungen des Justizgesetzes.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 24.12.

Am Dienstag wird es bewölkt sein und vielerorts regnen, in den Hochlagen Westbulgariens fällt Schnee. In der Nacht und in den Morgenstunden wird es in den nordwestlichen Regionen zu Glatteis kommen. Die Niederschläge im Osten des Landes werden..

veröffentlicht am 23.12.24 um 19:45

2,5 Milliarden Euro für zweite Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu gesichert

Der Bau einer neuen Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu könnte im Jahr 2026 beginnen, da die EU-Finanzierung in Höhe von 2,5 Milliarden Euro für den Bau gesichert ist.  Das gab der Gouverneur der Stadt, Dragomir Draganow bekannt. Die..

veröffentlicht am 23.12.24 um 16:36
Wladimir Malinow

Energieminister bestätigt, dass ein ungarisches Unternehmen Lukoil Neftochim kaufen will

Der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow bestätigte gegenüber Journalisten, dass das ungarische Unternehmen MOL an der Ausschreibung für den Verkauf der Erdölraffinerie „Lukoil Neftochim“ teilnehmen wird. Dieses Statement..

veröffentlicht am 23.12.24 um 14:57