Die Volksversammlung wies den scheidenden Finanzminister Assen Wassilew an, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um bis zum 31. März dieses Jahres das Betriebsdefizit von 500 Millionen Euro im Fonds für die Sicherheit des Elektrizitätssystems zu decken.
In diesen Fonds fließen 5 Prozent der monatlichen Einnahmen der Stromerzeuger und der Stromtransportgebühren. Das Defizit beträgt derzeit 500 Millionen Euro.
Auf diese Weise wolle man die bulgarischen Verbraucher vor den Folgen der Entscheidungen im Fonds für die Sicherheit des Elektrizitätssystems schützen, argumentierte Schetscho Stankow von GERB.
Die Botschafterin von Österreich in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm, besuchte gestern auf Einladung des Direktors der Generaldirektion der Grenzpolizei die bulgarisch-türkische Grenze, teilte der Pressedienst des Innenministeriums heute mit...
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