Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Deutschland unterstützt Bulgariens Beitritt zum Schengen

Foto: BTA

Der bulgarische Innenminister Kalin Stojanow und die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser haben den Grenzübergang Kapitän Andreewo und die grüne Grenze zwischen Bulgarien und der Türkei besichtigt und über den Beitritt Bulgariens zum Schengen-Raum diskutiert.
"Für die Bundesregierung war es entscheidend, dass Bulgarien die Kriterien für den Beitritt zum Schengen-Raum erfüllt und sie sind seit letztem Jahr vollständig erfüllt. Deshalb stehen wir einstimmig hinter dieser Mitgliedschaft", erklärte Nancy Faeser.
"Wir haben über die ausgezeichnete bilateralen Zusammenarbeit, dem Grenzmanagement und der Migration gesprochen", sagte Kalin Stojanow seinerseits. Er fügte hinzu, dass der Migrationsdruck an der türkischen Grenze weiter abnehme. Nur etwas mehr als 7.000 Menschen aus Drittländern haben seit Anfang 2024 versucht, die Grenze illegal zu überqueren, verglichen mit 27.000 im gleichen Zeitraum des Jahres 2023.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wettervorhersage für Mittwoch

Am Mittwoch werden die Mindesttemperaturen im Land zwischen 8 und 13°C liegen, in Sofia um 9°C. Nach Mitternacht werden die Niederschläge aufhöre n. Am Nachmittag wird es in den Bergen wieder regnen. Die Höchsttemperaturen erreichen Werte..

veröffentlicht am 30.04.24 um 19:45

Parlament verbietet Glücksspielwerbung in den Medien

Ohne Debatte und einstimmig haben die Abgeordneten Änderungen zum Glücksspielgesetz angenommen, die Werbung für Glücksspiele in den Medien verbieten. Eine Ausnahme gilt nur für die Ausstrahlung der Ziehungen des staatlichen bulgarischen..

veröffentlicht am 30.04.24 um 17:53

Nullsatz für Mehl und Brot bleibt bis Ende des Jahres bestehen

Die Mehrwertsteuer von null Prozent auf Brot und Mehl soll bis Ende 2024 gelten, beschlossen heute die Abgeordneten. Auf Vorschlag der Partei GERB ist der Aufschlag von maximal 15 Prozent nur für Weißbrot, Brot vom Typ „Dobrudscha“ und „Tipow“..

veröffentlicht am 30.04.24 um 17:48