Sendung auf Deutsch
Audio Player
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Premierminister Glawtschew an westliche Botschafter: Unser Ziel ist die Einführung des Euro im Jahr 2025

Foto: Presseamt der Regierung

Bei einem Treffen mit den Botschaftern der EU-Mitgliedstaaten, der USA, des Vereinigten Königreichs und der Schweiz erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew, dass die Hauptaufgabe der von ihm geführten Regierung darin bestehe, freie und faire Wahlen abzuhalten.

Gleichzeitig arbeitet das Kabinett jedoch weiter an den wichtigsten außenpolitischen Prioritäten des Landes - Schengen-Beitritt auf dem Landweg, Beitritt zur Eurozone und OECD-Mitgliedschaft.

Der Premierminister wies darauf hin, dass wir die Einführung der gemeinsamen europäischen Währung im Jahr 2025 anstreben und in dieser Hinsicht die Unterstützung der Mitglieder der Eurozone erwarten.

Weitere Themen des Treffens waren die Sicherheit im Schwarzen Meer, die Lage in der Ukraine und im Nahen Osten.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Daniel Mitow

Innenminister dankt allen Einsatzkräften im Kampf gegen die Brände

„In den Gesichtern der bulgarischen Feuerwehrleute und der internationalen Teams sehen wir die wahre Bedeutung von Pflichtbewusstsein, Professionalität und gelebter europäischer Solidarität“, schrieb Innenminister Daniel Mitow auf seiner Facebook-Seite...

veröffentlicht am 28.07.25 um 13:10
Raffinerie „Lukoil Neftochim Burgas“

Kommission für Wettbewerbsschutz prüft Marktverhalten von „Lukoil“ im Kraftstoffhandel

Die Kommission für Wettbewerbsschutz hat beim Energieministerium Informationen im Rahmen eines Verfahrens angefordert, das mögliche Verstöße gegen das nationale und europäische Wettbewerbsrecht durch „Lukoil Neftochim Burgas“ und „Lukoil-Bulgarien“..

veröffentlicht am 28.07.25 um 12:05

Moody’s: Euro-Einführung positiv, Korruptionsbekämpfung bleibt Herausforderung

Die EU-Mitgliedschaft und die bevorstehende Einführung des Euro stärken die Institutionen in Bulgarien und tragen zur Stabilität der Regierungsführung bei.  Zugleich bleibe die Korruption ein erhebliches Problem – das geht aus dem jüngsten..

veröffentlicht am 28.07.25 um 10:15