Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgariens Energieminister reist zum Arbeitsbesuch in die USA

Wladimir Malinow
Foto: BTA

Energieminister Wladimir Malinow reist diese Woche zu einem Arbeitsbesuch in die Vereinigten Staaten, teilte das Energieministerium mit. In Washington findet die erste Sitzung des Lenkungsausschusses des zwischenstaatlichen Abkommens zwischen Bulgarien und den USA über die Zusammenarbeit beim Projekt für den Bau von Kernkraftkapazitäten am Standort des bulgarischen Kernkraftwerks Kosloduj und beim zivilen Nuklearprogramm Bulgariens statt. 
Während seines Besuchs wird Malinow mit dem stellvertretenden US-Außenminister für Energieressourcen Jeffrey Pyatt zusammentreffen. Außerdem ist ein Treffen mit dem stellvertretenden Staatssekretär für internationale Angelegenheiten des US-Energieministeriums, Andrew Light, geplant. Dabei sollen auch Möglichkeiten für US-Baudarlehen ausgelotet werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Lukoil Neftochim Burgas

FT: Lukoil verkauft Neftochim in Burgas an katarisch-britisches Konsortium

Der russische Mineralölkonzern Lukoil plant den Verkauf seiner bulgarischen Raffinerie in Burgas. Es ist die größte auf dem Balkan, schreibt die Financial Times (FT).  Das Geschäft soll bis Ende 2024 bekannt gegeben werden. Lukoil habe..

veröffentlicht am 06.11.24 um 12:54
Rumen Radew und  Jesús Caballero

Jesús Caballero ist Manager des Jahres 2024 in Bulgarien

„Sollte die politische Krise anhalten, werden die entgangenen Gewinne ein Level erreichen, ab dem die bulgarische Wirtschaft aufgrund der sich abzeichnenden Defizite in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur, Regionalentwicklung und..

veröffentlicht am 05.11.24 um 10:50

Die politische Instabilität ist eine große Herausforderung für deutsche Investoren in Bulgarien

Die deutsche Wirtschaft schrumpft, die Regierung rechnet mit einem Rückgang von 0,2 Prozent des BIP. Einer der Hauptgründe dafür sind ungelöste strukturelle Probleme im Zusammenhang mit der mangelnden Energiesicherheit, der übermäßigen Bürokratie..

veröffentlicht am 24.10.24 um 12:12