Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

EU-Kommissarin Iljana Iwanowa: Häufige Neuwahlen sind kein gutes Zeichen

Iljana Iwanowa

Es sei wichtig, stabil und für unsere europäischen Partnern vertrauenswürdig zu sein. Die häufigen Regierungswechsel und Neuwahlen seien kein gutes Zeichen. Das antwortete die bulgarische EU-Kommissarin für Innovation bei der Europäischen Kommission in einem Interview für das BNT auf die Frage, wie die bulgarische politische Krise in Brüssel betrachtet werde. 
Hinsichtlich des Beitritts zur Eurozone sagte Iwanowa, dass es eine Frage der Erfüllung der Kriterien sei. Der letzte Konvergenzbericht der Europäischen Kommission zeige, dass Bulgarien unter den anderen Ländern, die auf den Beitritt warten, am besten dasteht. "Wir waren noch nie so nah an der Mitgliedschaft in der Eurozone, aber wir müssen alle vier Kriterien erfüllen und dazu gehört auch das Inflationskriterium“ fügte Iwanowa hinzu.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 7. August

Am Mittwoch erwartet uns sonniges Wetter mit einem leichten bis mäßigen nördlichen Wind. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 13 und 20°C liegen, in Sofia um die 13°C. Die Höchsttemperaturen klettern auf 29 bis 34°C, in der Hauptstadt auf bis zu..

veröffentlicht am 06.08.24 um 19:45

Verteidigungsausschuss gibt grünes Licht für deutsches Flugabwehrsystem IRIS-T SLM

Der parlamentarische Verteidigungsausschuss hat grünes Licht für die Beschaffung des deutschen bodengestützten Flugabwehrraketen-System IRIS-T SLM gegeben. Der Beschluss wurde in erster Lesung mit 10 Ja-Stimmen und drei Enthaltungen angenommen...

veröffentlicht am 06.08.24 um 16:51
Dimitar Glawtschew

Glawtschew bereit, wieder geschäftsführender Premierminister zu werden, nicht aber Außenminister

Der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew erklärte, er wäre bereit, erneut dieses Amt zu bekleiden, falls Präsident Rumen Radew ihn damit betrauen würde.  Als Argument nannte er sein Team, das „seine Arbeit gut macht“ und die..

veröffentlicht am 06.08.24 um 10:30