Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Die Niederländerin Esther Willems begeistert ihre Landsleute für bulgarische Volkstänze

Foto: Klub für bulgarische Volkstänze „Sora“

Die Niederländerin Esther Willems zieht weiterhin Menschen aus verschiedenen Städten und Nationalitäten in ihren Klub für bulgarische Volkstänze an, der in Den Haag gegründet wurde und „Sora“ heißt.

Bereits bei seiner Gründung im Jahr 2017 meldeten sich 13 Personen an, aus denen schließlich 50 wurden.

Die Saison 2023-2024 war laut Esther Willems die bisher erfolgreichste. Ihr Ensemble hat an einer Reihe von Bühnenshows und Festivals teilgenommen, sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien, Frankreich und Deutschland.

Neben dem Erlernen bulgarischer Volkstänze organisiert die Formation auch Tanz-Wettbewerbe zwischen verschiedenen niederländischen Gruppen sowie Spiele, bei denen die Teilnehmer ihr Wissen über bulgarische Traditionen und Folklore testen können.


Übersetzung: Rossiza Radulowa

Fotos: Klub für bulgarische Volkstänze „Sora“



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Maskenfest „Dschamala“ wird in Kjustendil ausgetragen

Über 4.000 Teilnehmer von 52 Maskengruppen aus dem ganzen Land nehmen am Nationalen Maskenfest „Dschamala“ teil, das am 15. und 16. Februar in Kjustendil stattfindet. Ein Folkloreumzug für Kinder beginnt heute um 10.30 Uhr. Organisatoren..

veröffentlicht am 15.02.25 um 08:35

Traditionelle Hochzeiten, Trachten, kulinarische Spezialitäten – Ribnowo öffnet sich für die Welt

Ribnowo, das malerische Dorf im Rhodopengebirge, das bis vor zehn Jahren noch in seiner eigenen, von der Globalisierung abgekapselten Welt lebte, heißt heute Touristen aus aller Welt willkommen. Seine Bewohner sind bulgarische Mohammedaner, die sich..

veröffentlicht am 02.02.25 um 10:30

Surwa-Fest in Elowdol

Alle Maskenspiele in Bulgarien haben ihren Ursprung im Weihnachtssingen und die Geburt der Sonne am Weihnachten. Mit der Bekehrung zum Christentum, um den neugeborenen Gott nicht zu entweihen, wurde der Brauch „aufgesplittet“. In Westbulgarien wird Surwa..

veröffentlicht am 24.01.25 um 19:15