Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Staatsanwaltschaft prüft Beschwerde über politischen Druck auf Goriza Grantscharowa-Koscharewa

Foto: BTA

Die gestern von der designierten Premierministerin Goriza Grantscharowa-Koscharewa eingereichte Beschwerde über politischen Druck, der auf sie während der Aufstellung einer geschäftsführenden Regierung ausgeübt wurde, liegt inzwischen der Staatsanwaltschaft der Stadt Sofia vor.

Ein leitender Staatsanwalt wurde nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, um zu prüfen, ob es Beweise für ein Verbrechen gibt, berichtete die BNR-Reporterin Silvia Welikowa.

Nachdem Präsident Rumen Radew sich am Montag geweigert hatte, ein Dekret zur Ernennung der von Goriza Grantscharowa-Koscharewa vorgeschlagenen Übergangsregierung zu unterzeichnen, weil der derzeitige Innenminister Kalin Stojanow darin weiter dieses Amt ausüben soll, sagte sie, sie werde eine Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft einreichen, nannte aber keine weiteren Einzelheiten.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sportangelturnier für Menschen mit Sehbehinderungen am Stausee „Ogosta“

Im Stausee „Ogosta“ in Montana findet heute von 09.00 bis 12.00 Uhr ein Sportangelturnier für Menschen mit Sehbehinderung statt. Veranstalter des von der Agentur für Menschen mit Behinderungen finanzierten Sportereignisses ist der Sportverein..

veröffentlicht am 15.08.24 um 08:30

Wetteraussichten für Donnerstag, den 15. August

Am Donnerstag wird es vielerorts sonnig und heiß sein. Am Nachmittag kommt es im Westen zu einer vorübergehenden Bewölkungszunahme, aber nur in Rilagebirge und den Rhodopen wird es stellenweise regnen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 17 und..

veröffentlicht am 14.08.24 um 19:45

Bulgarien exportiert den meisten Käse und Hüttenkäse nach Griechenland, Großbritannien und in die USA

Von Januar bis April 2024 gingen die wichtigsten bulgarischen Exporte von Käse und Hüttenkäse nach Griechenland (882 Tonnen, was einem Rückgang von 48,6 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum entspricht), in das Vereinigte Königreich..

veröffentlicht am 14.08.24 um 16:50