Wie sah Sofia in den 1970er Jahren aus? Diese Frage beantwortet die Fotoausstellung „Station Sofia '70 “ mit Archivaufnahmen des berühmten bulgarischen Fotografen Panajot Barnew.
Die Ausstellung wird am 3. September in der Galerie „Dot Sofia“ eröffnet und bildet den Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen zur Erkundung und Dokumentation der Gegend, in der sich die Galerie befindet, nämlich die Altstadt von Sofia, das Wohnviertel „Wasraschdane“ und insbesondere der Frauenmarkt.
Neben dem architektonischen Erscheinungsbild Sofias zeigen die Fotografien auch das gesellschaftliche Leben der damaligen Zeit.
„Die Besucher werden die Dynamik der Stadt, ihren Pulsschlag in den 1970er Jahren spüren“, sagte einer der Kuratoren, Tichomir Stojanow, gegenüber dem BNR.
Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit dem „Bulgarian Visual Archive“ und dem Filmklub „Super 8“ organisiert und kann bis zum 5. Oktober besichtigt werden.
Lesen Sie auch:
Autor: Weneta Nikolowa
Übersetzung: Rossiza Radulowa
Fotos: visualarchive.bg, Facebook / DOT Sofia
Im Jahr 2032 werden Bulgarien und Dänemark ihre Städte für den Titel der Kulturhauptstadt Europas auswählen. Das Verfahren beginnt im Jahr 2026, wenn die beiden Länder ihre Städte offiziell auffordern, ihre Bewerbungen vorzubereiten. Die Bewerber..
„Pssst... es ist Zeit für Kino“ - unter diesem Motto wird Sofia in den nächsten zwei Wochen zur Kinohauptstadt Europas. Die 29. Ausgabe des größten Kinoforums auf dem Balkan - das Sofia International Film Fest (SFF) - wird heute Abend im Saal 1 des..
Die russische Botschafterin in Bulgarien, Eleonora Mitrofanowa, wurde bei der Eröffnung einer Ausstellung in der Nationalgalerie „Square 500“ aus dem Publikum verwiesen. Kurz vor Beginn der Veranstaltung in Sofia erkannten die Anwesenden Mitrofanowa bei..