Bulgarische Archäologen haben im großen Abwasserkanal der antiken Stadt Heraclea Sintica eine zweite Statue entdeckt.
Buchstäblich um 11.00 Uhr am 20. September stießen Archäologen aus dem Team von Prof. Dr. Ljudmil Wagalinski auf eine weitere Marmorskulptur in der Nähe der Stelle im Kanal, an der im Juli eine fast vollständig erhaltene Statue eines römischen Herrschers, dargestellt als der Gott Hermes, entdeckt wurde.
Das teilten die Archäologen auf ihrer spezialisierten Website „Archaeologia Bulgarica“ mit, berichtete BGNES.
Die Hermes-Statue, die die Archäologen im Sommer in Heraclea Sintica entdeckten, befindet sich nun im Museum der Stadt Petritsch und kann besichtigt werden. Die Konservierungsarbeiten finden vor den Augen der Besucher statt, versprach das Museum.
Es wird angenommen, dass die Statuen nach der offiziellen Annahme des Christentums im Kanal vergraben und versteckt wurden.
Das Projekt „Pseudo-Natur“ von Architekt Jassen Markow wird Bulgarien auf der Architekturbiennale in Venedig vertreten. Das Projekt hat 61 von 70 Punkten erhalten, informierte Architekt Wladimir Milkow, Vorsitzender der Jury. Die 19...
Im Regionalen Geschichtsmuseum in Plowdiw findet heute die Vorstellung „Hört die Stimme der Berge und Quellen - das Jahr der Schlange schenkt uns Wohlstand“ statt. Die Schauspieler des Laternen-Theaters in Guizhou werden das reiche kulturelle Erbe..
Stefan Komandarews neuestes Filmprojekt „The Block Universe“, gehört zu den 35 ausgewählten Filmen auf dem Berlinale Co-Production Market, dem weltweit wichtigsten Forum für Film-Koproduktionen. Jedes Jahr gibt es Hunderte von..
Das Festival wird wie immer spektakulär sein, aber was bei seiner 29. Ausgabe besonders bemerkenswert ist, ist die Anzahl bulgarischer Filme. Von..