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Postecke

Zehn Tage vor Weihnachten hat der Winter auch bei uns Einzug gehalten – es ist kalt, leichte Schneeflocken wirbeln durch die Luft und allmählich stimmen auch wir uns auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage ein. Dazu tragen zum Großteil auch die Briefe und schönen Grußkarten bei, die wir dieser Tage von Ihnen erhalten haben. Hier nun die Namen jener Hörer, dessen Zuschriften uns in der letzten Woche ereicht haben:

E-Mails kamen von Christoph Preutenborbeck aus Odenthal, Bernd Seiser aus Ottenau und Harry Niebuhr aus Celle.

Elektronische Empfangsberichte sind eingegangen von Dieter Kraus aus Neumünster, Dieter Feltes aus Pyrbaum und Klaus Führlich aus Radebeul.

Empfangsberichte erreichten uns „per Schneckenpost“ von Christoph Preutenborbeck aus Odenthal und Günter Kastner aus Salzburg.

Briefe und Empfangsberichte schrieben Detlef Jurk aus Berlin, Hendrick Leuker aus Bamberg, Dieter Kraus aus Neumünster, Ulrich Wicke aus Felsberg, Bernhard Schultes aus Nordhalben, Wolf-Lutz Kabisch aus Malschwitz, Ulf Mademann aus Hof an der Saale, Yigal Benger aus Ochtrupp und Hermann Tyralla aus Hattingen.

Briefe schickten Fritz Andorf aus Meckenheim und Hermann-Heyne Pietschmann aus Erfurt.

Mit Weihnachts- und Ansichtskarten und elektronischen Weihnachtsgrüßen erfreuten uns Fritz Andorf aus Meckenheim, Hendrick Leuker aus Bamberg, Franz Dirnberger aus St. Pölten, Hermann-Heyne Pietschmann aus Erfurt, Harry Niebuhr aus Celle, Hans Kopyciok aus Rostock, Ulf Mademann aus Hof an der Saale, Christoph Preutenborbeck aus Odenthal, Yigal Benger aus Ochtrupp, Heinrich Eusterbrock aus Kaufbeuren, Manfred Delling aus Rottenburg am Neckar, Holger Wolf aus Mannheim, Günter Kastner aus Salzburg,

Faxe schickten Christoph Preutenborbeck aus Odenthal und Paul Frank aus Baden-Baden.

Und nun zu unserem jüngsten Postrücklauf. Folgende Hörerinnen und Hörer haben unsere neuesten Broschüren und Sendepläne nicht erhalten, weil sie wahrscheinlich umgezogen sind und versäumt haben, uns ihre neue Anschrift zu nennen und zwar: Dominique Muschong, Cornelia Metzner, Peter Taschauer, Helmut Müller, Andreas Marschall, Hans-Günter Klein, Jürgen Rehberg, Norbert Heinen, Horst Tautz und Armin Aufschnaiter. Wir möchten diese Hörerinnen und Hörer bitten, uns ihre neuen Adressen mitzuteilen.

Den zweiten Teil der „Postecke“ starten wir heute mit einer Mitteilung in eigener Sache. Zu unserer und sicherlich auch Ihrer Freude, liebe Hörerinnen und Hörer, kann ich Ihnen mitteilen, dass es im Jahr 2010 eine neue sechsteilige Serie von QSL-Karten geben wird. Bei ihrem Erwerb werden wie gewohnt jene Hörer Vorrang haben, die bereits alle anderen QSL-Kartenserien von Radio Bulgarien erarbeitet haben. Auf den neuen QSL-Karten sind Abbildungen aus der Altstadt von Nessebar zu sehen, die unter UNESCO-Schutz steht. Wie beim „Monitorclub“ werden pro QSL-Karte 6 Empfangsberichte verlangt und zum Jahresende erhalten alle Hörer, die unsere Erwerbsbedingungen erfüllt haben, ein Zertifikat. Außerdem können Sie auch die „Hotelserie“, die „Architekturserie“, die QSL-Karten vom „Monitorclub“, die Reihen „Kinderzeichnungen“, „Bulgarische Klöster“ und „Zeitlos schön“ sowie die neue elektronische QSL-Serie 2010 erwerben – insgesamt 8 Serien also, liebe Freunde - so viel waren es bisher wohl noch nie. Sie haben also die Qual der Wahl. Da mehrere der erwähnten Serien jedoch limitiert sind, sollten Sie nicht lange zaudern, sondern rechtzeitig entsprechende Empfangsberichte schicken. Einzelheiten über die Erwerbsbedingungen erfahren Sie demnächst auf unserer Internetseite. Wenn Sie aber über kein Internet verfügen, dann kann ich Ihnen unsere Erwerbsbedingungen auch per Post zuschicken, Sie brauchen uns nur zu schreiben.

Geben wir nun wieder unseren Hörern das Wort. Heute starten wir mit einem Auszug aus dem Fax von Paul Frank aus Baden-Baden, dessen Päckchen übrigens bei uns eingetroffen ist und wir uns die CD bei erster Gelegenheit wieder in Ruhe anhören werden. Es sieht aber wieder nach viel Arbeit aus, die er da geleistet hat, deshalb möchten wir ihm vorab schon unseren Dank und unsere Anerkennung dafür aussprechen. In seinem Fax an uns schreibt Paul Frank: „Es ist wie weggeblasen! Seit einigen Tagen ist der zuvor stark eingefallene Sender aus Bukarest nicht mehr zu hören. Wohl sind noch kleine Geräusche im Hintergrund, aber die Sendung aus Sofia von 21.00 Uhr auf 6200 kHz ist jetzt wieder durchgehend gut zu empfangen“, meldet Paul Frank zu unserer Freude und weiter: „Was mir aufgefallen ist – Sie alle verwenden bei den Beiträgen, egal ob Reiseland Bulgarien oder bei Musikvorstellungen sehr ausgefeilte Wortschätze und ich frage mich oft, wie das zusammengestellt wird – die Kunst des gesprochenen Wortes. ... Natürlich könnte ich noch über viele gehörte Sendungen berichten. Ehrlich gesagt – ich komme manchmal gar nicht mehr mit. Es ist ein Sprung von einer Überraschung zum nächsten Höhepunkt“, lobt uns wie immer unser lieber Hörer Paul Frank.

Worte des Lobes hat auch Harry Niebuhr aus Celle für uns gefunden. Er schickte uns eine süße elektronische Weihnachtskarte und in der Begleit-E-Mail heißt es unter anderem: „Alles Gute sowohl für Ihre persönliche Zukunft wie auch für die des Senders. Hoffentlich bleiben uns Hörern Ihre informativen und interessanten deutschsprachigen Programme noch lange (auf den "traditionellen Übertragungswegen") erhalten. Satelliten- und Internet-Radio sind sicherlich gute Ergänzungen; das "klassische" Auslandsrundfunk-Übertragungsmedium, also die Kurz- und Mittelwelle, werden diese nach meiner festen Überzeugung auf übersehbare Zeit aber nicht vollständig ersetzen können“, meint unser Stammhörer.

Auch Fritz Andorf aus Meckenheim meldete sich zu unserer Freude wieder mit einem Brief, wo er unter anderem schreibt: „Wie immer haben Ihre Techniker auch diesmal ein gutes Händchen bewiesen, denn die beiden Abendsendungen kommen auf der neuen Frequenz 6200 kHz hier im Rheinland wirklich ausgezeichnet herein. Die Frequenz 7400 kHz ist dagegen etwas schwächer und damit schlechter. Etwas bestürzt war ich über den Wegfall der Mittagssendung, ein Zeichen dafür, dass gespart werden muss. Ich habe aber dafür Verständnis, denn die Mittagssendung konnteн ohnehin – außer am Wochenende – nur Nichtberufstätige hören. Ich kann jedenfalls damit leben, hoffe aber sehr, dass es mit dem Wegfall dieser einen Sendezeit bleibt und nicht weitere Kürzungen vorgenommen werden“, schreibt Fritz Andorf.

Ähnlich sieht das auch Wolf-Lutz Kabisch aus Malschwitz: „Leider gibt es die Mittagssendung nicht mehr – aus Sparzwängen, was verständlich ist. Hoffentlich bleiben die anderen Sendungen weiterhin im Sendeplan“, schreibt Wolf-Lutz Kabisch und weiter: „Der Gesang am 5. November um 17.49 Uhr hat mich sehr berührt, obwohl ich den Inhalt des Textes nicht kenne – die Melodie und ihr Vortrag waren wunderbar!“

Berührt hat uns wiederum das Weihnachtsgedicht von Hermann Heyne-Pietschmann aus Erfurt. Allerdings mussten wir schmunzeln, als wir die Grußkarte geöffnet haben, auf der zwei süße Rotkehlchen abgebildet sind und folgende Zeilen zu lesen bekamen:

Ich kannte eine Pute,
wahrhaftig eine gute.
Sie lief auf einen Weihnachtsmarkt,
bekam dort einen Herzinfarkt.
Das Schicksal gab ihr dann den Rest
Beim Weihnachtsschmaus zum Weihnachtsfest.
Aber gegen die Vögel auf dem Bilde
Führt niemand was im Schilde.“

Soweit die scherzhaften Strophen von Hermann Heyne-Pietschmann. Mit einem Lächeln schließen wir die heutige „Postecke“ und wünschen Ihnen einen besinnlichen Vierten Advent, liebe Hörer!

Um die Sendung zu hören, klicken Sie bitte auf den Titel neben dem Audiosymbol.

По публикацията работи: Rossiza Radulowa


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