Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht eine Erzählung von Elin Pelin. Er wurde 1877 im Dorf Bailowo bei Sofia geboren. Die rebellischen Stimmungen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts formten ihn zum Schriftsteller. Seine Novellen, erfüllt von tiefem, gütigem Humor sind die besten Darstellungen vom damaligen Leben in Bulgarien. In der Leseprobe hören sie eine seiner Erzählungen. Sie heißt “Die Sündensuppe des Vater Nikodim“ und entstammt einer Reihe von Geschichten, die einer Rahmenhandlung untergeordnet sind. Der Autor besucht ein imaginäres Kloster, dessen Abt, Vater Sissoj, ihm interessante Geschichten erzählt.
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Eine Fotoausstellung, die der Persönlichkeit des großen bulgarischen Opernbasses von Weltrang Boris Christow gewidmet ist. Die Ausstellung wird von der Abteilung für Kultur, Archäologie und kulturelles Erbe der Stadtverwaltung von Plowdiw..
Die Bischofsbasilika von Philippopolis (dem heutigen Plowdiw) ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die Entwicklung des bulgarischen Kulturtourismus gefördert werden kann. Das sagte der Minister für Tourismus Ewtim Miloschew bei einem Treffen..
Seit 2019 gibt es in Warna eine Schule, deren Ziel es ist, Stereotypen und die Vorstellung von Graffiti als etwas Hässliches, Schmutziges und Unverständliches zu durchbrechen. In der Regel werden auch Graffiti-Künstler bestenfalls als Menschen..
Maria Kassimova–Moisset wird heute Abend um 20.00 Uhr in Berlin ihre originelle Aufführung „Frei fallende Geschichten“ präsentieren. Die Veranstaltung..