Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht eine Erzählung von Elin Pelin. Er wurde 1877 im Dorf Bailowo bei Sofia geboren. Die rebellischen Stimmungen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts formten ihn zum Schriftsteller. Seine Novellen, erfüllt von tiefem, gütigem Humor sind die besten Darstellungen vom damaligen Leben in Bulgarien. In der Leseprobe hören sie eine seiner Erzählungen. Sie heißt “Die Sündensuppe des Vater Nikodim“ und entstammt einer Reihe von Geschichten, die einer Rahmenhandlung untergeordnet sind. Der Autor besucht ein imaginäres Kloster, dessen Abt, Vater Sissoj, ihm interessante Geschichten erzählt.
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In der antiken Stadt Herakleia Sintike wurde eine sehr gut erhaltene zwei Meter hohe Statue mit Kopf gefunden. Sie wurde von einem Handwerker hergestellt, der einen ganzen Marmorblock um das 2. Jh. n. Chr. Verwendet hat, als diese Praxis bereits als..
Heute Abend wird im Dorf Karpatschewo bei Lowetsch die 10. Ausgabe des Festivals „Jazz unter den Sternen auf der Dewetaschko-Hochebene“ eröffnet, das bis Sonntag dauern wird. Das Festival bringt populäre bulgarische Musiker auf der offenen..
Der Dokumentarfilm „Waklusch“ unter der Regie von Nikolaj Wassilew wurde vom Weltfilmfestival in Cannes „Remember the future“ mit der Statuette „Goldenes Glühwürmchen“ in der Kategorie „Bester Spielfilm über soziale Gerechtigkeit“ ausgezeichnet...