Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht eine Erzählung von Elin Pelin. Er wurde 1877 im Dorf Bailowo bei Sofia geboren. Die rebellischen Stimmungen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts formten ihn zum Schriftsteller. Seine Novellen, erfüllt von tiefem, gütigem Humor sind die besten Darstellungen vom damaligen Leben in Bulgarien. In der Leseprobe hören sie eine seiner Erzählungen. Sie heißt “Die Sündensuppe des Vater Nikodim“ und entstammt einer Reihe von Geschichten, die einer Rahmenhandlung untergeordnet sind. Der Autor besucht ein imaginäres Kloster, dessen Abt, Vater Sissoj, ihm interessante Geschichten erzählt.
Um die Sendung zu hören, klicken Sie bitte auf den Titel neben dem Audiosymbol rechts von diesem Text.
Vor einigen Tagen wurde in der südwestbulgarischen Stadt Blagoewgrad in der Slawjanska-Straße 65 ein farbenfrohes Graffiti-Wandbild präsentiert, das im Zusammenhang mit dem 20. Jahrestag der NATO-Mitgliedschaft Bulgariens entstanden ist...
1847 wurde in der Familie von Christo Iwanow Bankow - einem wachen Mann aus einer alten Familie und einem Meister von Pantoffeln - in einem der Stadtteile von Gabrowo der zweite Sohn - Christo - geboren. Als er erst 12 Jahre alt war, ging der..
Am 27. und 28. Oktober 2024 findet in Berlin eine internationale Konferenz zum Thema „Bulgaristik im Feld der gegenwärtigen Geisteswissenschaft“ statt. Daran beteiligen sich renommierte Wissenschaftler, Lehrer und Künstler aus Bulgarien und..