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Heim und Freizeit: Das Salz

Das Salzmuseum in Pomorie ist das einzige auf der Balkanhalbinsel und zeigt nicht nur die Geschichte der Salzproduktion in dieser Region, sondern ist eine Art Freilichtmuseum.
Foto: www.pomorie.org
Wir Bulgaren haben ein Sprichwort: Willst du jemanden kennen lernen, musst du mit ihm einen Sack Salz verspeisen. Erst dann weißt du nämlich, was für ein Mensch er wirklich ist. Und wenn uns etwas besonders lieb und wichtig ist, sagen wir: Das ist das Salz meines Lebens.

Salz unterscheidet sich nach seiner Herkunft und Beschaffenheit – es gibt bergmännisch erzeugtes Salz, Salinensalz und Meersalz. Wissenschaftlich gesehen ist Salz eine chemische Verbindung zwischen Natrium und Chlorid. Das auf natürlichem Weg entstandene Salz enthält aber auch zahlreiche andere wertvolle chemische Elemente die Kalium, Magnesium, Jod und viele andere mehr. Salz ist buchstäblich für unser Überleben notwendig, denn es regelt den Wasserhaushalt im Körper und sichert so seine normale Funktion. Unser Nervensystem, die Muskeln, die Verdauung, der Knochenaufbau etc. hängen von einer regelmäßigen Salzzufuhr ab. Salz ist also für unser Leben nicht minder wichtig als Wasser. Der menschliche Körper enthält im Durchschnitt etwa 200 Gramm Salz, das bedeutet, dass sein Salzgehalt sich auf 0,9 Prozent beläuft und genauso salzig ist auch die physiologische Lösung, die man bedürftigen Patienten und Verkehrsopfern einflößt, um ihnen über den Berg zu helfen. Salzmangel kann durchaus bedenkliche Folgen für unsere Gesundheit haben und das haben schon unsere Vorfahren erkannt. Zu Urzeiten sicherten sich die Menschen die nötige Salzmenge durch den Verzehr von viel Fleisch, als sie aber sesshaft wurden und begannen, Landwirtschaft zu betreiben, ging es darum, nicht nur für den eigenen Verzehr, sondern auch für das Vieh Salz zu beschaffen. Und so begann man damit, Salz zu gewinnen – jene Menschen, die nahe am Meer lebten, siedeten Meereswasser in Tongefäßen oder ließen es in einem ausgeklügelten System von mehreren Becken, sogenannten Salzgärten, von Sonne und Wind verdunsten, bis sich das Salz herauskristallisierte. Andere Völker wiederum, die in der Nähe von Salzstollen wohnten haben gelernt, Salz im Tagebau zu fördern und so wurde Salz ein wertvolles Handelsgut. Da es auf unserem Planeten aber unregelmäßig verteilt ist, kamen diejenigen, die Salz hatten, zu Wohlstand und Reichtum und die anderen setzten alles daran, sich das lebensnotwendige Salz zu beschaffen - wenn es sein musste, auch mit Gewalt. So kam es früher zu regelrechten Salzkriegen. Salz, das für uns heutzutage ganz selbstverständlich und eine billige Angelegenheit ist, war früher also so begehrt, dass man es im wahrsten Sinne des Wortes gegen Gold aufzuwiegen pflegte. Auch hier in Bulgarien haben Archäologen unlängst bei Prowadia in der Nähe von Warna eine Salzgrube aufdeckt, von der man annimmt, die älteste auf unserem Kontinent, wenn nicht gar auf unserem Planeten zu sein, denn sie wurde auf 7.500 Jahre datiert. Zu jenen Zeiten war Salz eine Kostbarkeit, die zu Reichtum und Macht verhalf. Manche Experten nehmen sogar an, dass das älteste Gold der Erde, das im Warnaer Nekropol gefunden wurde, im Tauschhandel mit Salz erworben wurde. Doch nicht nur hierzulande entstanden viele Ortschaften in der Nähe von Salzvorkommen. Dem Salz haben wir die Gründung und Blüte von Städten wie beispielsweise Rom, München, Halle, Salzburg etc. etc. zu verdanken. Im Mittelalter erlangte auch Venedig Dank dem Salzhandel einen Großteil seiner Glorie und Macht.

Die Produktion und der Handel mit Salz sind überall auf der Welt verbreitet, egal ob in Afrika, Asien oder Amerika. Bis auf den heutigen Tag wird in den afrikanischen Wüsten Salz gewonnen, das mit riesigen Karawanen zu den Kunden gebracht wird – früher machten sich die Salzhändler sogar mit bis zu 25.000 Kamelen auf den Weg durch die Wüste zu den Oasen. Nun werden die Kamele immer öfter durch LKWs ersetzt und so bestehen die Karawanen mittlerweile in der Regel aus höchstens 1.500 Kamelen, die auf ihrem Rücken etwa 50 Kilogramm schwere Salzkegel tragen – die Kegelform stammt von den geflochtenen Körben, in die das gewonnene Salz gepresst und in der heißen Wüstensonne getrocknet wird. Dieses Salz wird vor allem als Zugabe für Tiernahrung benutzt, ist aber auch für den Verzehr von Menschen geeignet – man muss es nur im Mörser zerkleinern. Es ist reich an diversen Mineralien und Spurenelementen, wie eben jedes naturbelassene Salz. Deshalb raten die Experten zum Konsum von natürlich gewonnenem Salz. Aber nicht nur in Afrika - auch in Tibet, in Indien, Japan und in China wurde Salz groß geschrieben. Vor Tausenden von Jahren wurden in China sogar Salzmünzen geprägt, die als Zahlungsmittel benutzt und gegen Gold getauscht wurden.
Und da wir schon einmal beim Thema Salz sind, sollten wir ein bemerkenswertes Naturphänomen nicht unerwähnt lassen – die Große Salzwüste im US-Staat Utah. Es handelt sich dabei um den Bonneville-See, der vor rund 14.000 Jahren zu schrumpfen begann und mit der Zeit verdunstete. Mittlerweile nimmt die Große Salzwüste eine Fläche von über 10.000 km² ein – man fährt über Hunderte von Kilometer durch eine flache Salzlandschaft, die absolut außerirdisch anmutet. Und weil die Landschaft so eben ist, wird sie oft zum Aufstellen neuer Weltrekorde von Fahrzeugen benutzt. Dass man dort auch Salz gewinnt, versteht sich wohl von selbst.

Salz ist nicht nur für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zuständig, es ist auch ein bewährtes Konservierungsmittel, das den Menschen hilft, Hungerzeiten zu überwinden, indem sie verderbliche Nahrungsmittel wie Käse, Fisch und Fleisch einsalzen und konservieren. Auch wir Bulgaren können ein Lied davon singen – immer noch lässt es sich die gute bulgarische Hausfrau trotz Kühlschrank und Gefriertruhe nicht nehmen, etwas Obst und Gemüse für den Winter einzulegen. Im Sommer herrscht besonders auf dem Lande rege Betriebsamkeit, denn es heißt, Wintervorrat anzulegen in Form von Einweckgläsern – früher scherzten die Spaßvögel sogar, dass die Bulgaren ihr Geld nicht in der Bank anlegen, sondern im Einweckglas und da ist wohl viel Wahres dran. Im Spätsommer und im Herbst also, wenn uns die Natur reiche Gaben in Form von allen möglichen Obst- und Gemüsesorten beschert hat, steht das Einweckglas im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Kaum ziehen aber die ersten Nebel übers Land, werden die Männer von Unruhe gepackt. Sie finden sich in kleinen Gruppen zusammen und beginnen, sich zu beraten. Worüber wohl? Über ein anderes Wintersymbol, das bei uns hoch in Ehren steht – den Sauerkohl. Im Unterschied zu den anderen Gemüsesorten, die zumeist mariniert werden und anschließend sterilisiert werden, wird der Kohl bei uns der natürlichen Fermentation überlassen und ist auf Grund eben dieser Fermente eine gesunde Sache - wenn er natürlich in Maßen genossen wird. Die Zubereitung von Sauerkohl haben wir, wie bereits angedeutet, dem starken Geschlecht überlassen. Das ist eine Kunst für sich und so findet Ende Oktober-Anfang November unter unseren Männern bei einem Gläschen guten Schnaps oder Wein ein reger Erfahrungsaustausch statt, wie man wohl den idealen Sauerkohl hinbekommt. Der bulgarische Sauerkohl unterscheidet sich von seinen Artgenossen in anderen Teilen der weiten Welt in zweierlei Hinsicht – erstens wird er nicht geschnitten, sondern die Kohlköpfe kommen in ihrer ganzen Pracht in den Kanister und zum zweiten ist für seine Fermentation eine Bakterie zuständig, die, genau wie die bulgarische Joghurt-Bakterie Lactobacillus bulgaricum nur hier, in unseren Breitengraden sesshaft ist und den einzigartigen Geschmack des bulgarischen Sauerkohls ausmacht. Vor einiger Zeit wollte ein Hörer von uns wissen, wie man den Sauerkohl in Bulgarien zubereitet, dass er so köstlich schmeckt – nun, liebe Freunde, wir legen ihn in Wasser und Salz ein und überlassen die weitere Arbeit unserer Mutter Natur. Immerhin geben die Meister ihres Faches auch Rotkohl oder rote Beete dazu, damit der Saft, der ebenfalls zum Elixier wird, eine rosa Tönung bekommt. Damit dieser Saft auch schön prikelt, gibt man wahlweise einen Maiskolben, Meerrettich oder ein paar Körner Reis dazu. Wichtig für das gute Gelingen ist auch, dass man den Saft, der den Kohl umgibt, mehrere Wochen abzapft und wieder in das Fass oder den Kanister schüttet, denn so verteilt sich das Salz regelmäßig und man beugt eventuellen Fäulnisprozessen vor. Wenn man seine Sache gut gemacht hat, kommt man in den Genuss eines in der Tat köstlich schmeckenden Sauerkrauts, das man roh mit etwas Olivenöl als Salat serviert oder sich in Form von unterschiedlichen Gerichten, beispielsweise Sauerkrautrouladen oder mit Schweine- und Putenfleisch zubereitet zu Gemüte führt – Pute mit Sauerkraut ist für die Bulgaren übrigens der Inbegriff für das Neujahrsfest.

Das, was dem Deutschen also sein Salzhering ist, ist dem Bulgaren das eingemachte Gemüse und der Sauerkohl. Da es sich dabei aber um Nahrungsmittel mit einem sehr hohen Anteil an Salz handelt, schlagen die Ernährungswissenschaftler Alarm. Unsere Landsleute verspeisen zu hohe Mengen an Salz, heißt es. Während sich andere Völker mit bis zu 5 Gramm Salz pro Tag begnügen, nehmen wir frohgemut bis zu 20 Gramm davon auf. Ein solches Essverhalten kann aber schlimme Folgen für unsere Gesundheit haben, denn zu hoher Salzkonsum ist nicht weniger gefährlich als Salzmangel. Viele Wissenschafter sind überzeugt, dass Salz zu Übergewicht, Herz- und Kreislaufstörungen führt, hohen Blutdruck, Nierenleiden und viele andere Beschwerden verursacht. Andere Experten wiederum bestreiten das und meinen, es sei trotz vieler Untersuchungen kein eindeutiger Zusammenhang zwischen diesen Krankheiten und dem Verbrauch von Salz zu erkennen. Da manche Menschen aber auf Salz empfindlicher reagieren als andere, sollte man beim Verzehr von Salz, wie übrigens auch von allen anderen Nahrungs- und Genussmitteln, darauf achten, es nicht zu übertreiben und in der goldenen Mitte zu bleiben. Eine salzärmere Kost wird zumindest niemandem schaden. Ob nun das Salz, der Stress oder andere Ursachen für die vielen Krankheiten der Bulgaren verantwortlich sind, sei dahingestellt. Tatsache aber ist, dass unsere Landsleute mit an der Spitze in der traurigen Statistik der Opfer von Herzinfarkt und Schlaganfall stehen.

Krankheiten hin oder her – wir benötigen Salz, um gesund zu sein und an dieser Tatsache ist nicht zu rütteln. Nicht von ungefähr bezeichnete man Salz als das weiße Gold der Erde und hielt es hoch in Ehren. Es galt als Göttergabe und Zahlungsmittel – vielerorts wurden die Arbeiter und Soldaten mit Salz bezahlt und daher stammen auch die Bezeichnungen Sold und Söldner. In neueren Zeiten wurden dem Salz in vielen Ländern spezielle Museen gewidmet – Salzmuseen gibt es in Deutschland, Portugal, Slowenien, Italien, Frankreich – um nur einige zu nennen.

Das älteste und größte Salzvorkommen in Europa befindet sich jedoch im polnischen Salzstollen Wieliczka, etwa 10 km von Krakow entfernt. Die Salzgrube arbeitet ununterbrochen seit dem 13. Jahrhundert und ist fast 330 Meter tief. Von den ca. 300 Kilometer langen unterirdischen Gängen, von denen manche vor 700 Jahren gegraben wurden, sind für Touristen etwa 2 Kilometer zugänglich. Sobald die Besucher diese bizarre Welt betreten, kommen sie aus dem Staunen nicht mehr raus: es gibt dort eine unterirdische Kirchenkapelle aus der Barockzeit, Galerien mit Kunstwerken, Sport- und Konzertsäle mit einer wunderbaren Akustik, Räume, in denen man Schach spielen oder einfach die wundervollen aus Salz gehauenen Skulpturen bewundern kann. Die Wände, der Boden, die Tische, ja selbst die Kronleuchter in diesen Räumen sind aus Salz. Nicht von ungefähr steht das Bergwerk in Wieliczka seit 1978 auf der UNESCO-Liste des Weltkultur- und Naturerbes. In ca. 220 Meter Tiefe befindet sich in Wieliczka auch ein Krankenhaus für Menschen, die an Erkrankungen der Lunge, unter Allergien, Hautkrankheiten und Stoffwechselstörungen leiden. Tausende von ihnen haben dort bereits Linderung gefunden, denn in den Räumen herrscht ein spezifisches Mikroklima – die Luft ist frei von Bakterien, Pilzen, Viren und Allergenen und enthält eine Reihe von Mikroelementen, welche die Heilung fördern. Es werden aber auch Salzbäder angewandt, die bei diversen Hauskrankheiten wie Schuppenflechte und Neurodermitis helfen. Kurzum – das Salzbergwerk in Wieliczka ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Aber auch in Bulgarien wurde in Pomorie im September 2002 ein Salzmuseum eröffnet, das sich sehen lassen kann. Historikern zufolge wurde in Pomorie bereits im 5. Jahrhundert vor Christi Salz gewonnen. Das Salzmuseum in Pomorie ist das einzige auf der Balkanhalbinsel und zeigt nicht nur die Geschichte der Salzproduktion in dieser Region, sondern ist eine Art Freilichtmuseum. Es gibt den Besuchern die Möglichkeit, hautnah mitzuerleben, wie man bis auf den heutigen Tag das Salz nach einer aus der Antike überlieferten Technologie fördert. Es handelt sich dabei um die bereits erwähnten Salinen – Anlagen aus mehreren flachen Becken, in denen das Salzwasser dank der Wirkung von Sonne und Wind langsam verdunstet und kristallisiertes Meersalz zurückbleibt. Diese Salinen nehmen eine Fläche von 2,5 Hektar ein. Die Arbeiter in den Salinen befassen sich seit Generationen mit diesem Beruf. Die Touristen können ihnen jedoch nicht nur bei der Arbeit zusehen, sondern können sie auch befragen oder sogar mitarbeiten. Das Wasser in den Salinen kommt aus dem Salzsee Pomorie, der eine Lagune natürlichen Ursprungs ist und unmittelbar neben der Stadt liegt. Die Flora und Fauna dieses Sees sind einzigartig. Es handelt sich dabei um ein geschlossenes Ökosystem, das unter Naturschutz steht. Die Förderung von Salz kommt den Pflanzen und Tieren in diesem Salzsee übrigens zugute, da sein Wasser ansonsten zu sehr versalzen und das Leben darin aussterben würde. Die Besucher des Salzmuseums in Pomorie können also nicht nur die Produktion von Salz vor Ort bestaunen, sondern auch viele seltene Pflanzen und Vögel sehen. Im und um den See leben und nisten nämlich ca. 220 Vogelarten, von denen manche weltweit vom Aussterben bedroht sind. Pomorie ist also zugleich auch ein Geheimtipp für Ornithologen.

Und hier noch ein paar Anregungen in punkto Salz.
Bei Kopfschmerzen hilft ein mit Salz gefüllter, leicht angewärmter Stoffbeutel, der auf die Stirn gelegt wird. Dieses Mittel hilft auch bei Ohrenschmerzen – einfach das Salz in der Mikrowelle erhitzen, in den Stoffbeutel geben und auf das Ohr legen.
Ein kostengünstiges Hautpeeling lässt sich auch aus Salz zubereiten – einfach Salz und Olivenöl oder Mandelöl vermischen und die problematischen Hautpartien damit massieren. Diese Massage regt die Durchblutung an und die Haut wird zart und rosig, denn die Salzkristalle entfernen die abgestorbenen Hautschuppen und das Öl pflegt die Haut. Viele Frauen, die dieses Hausmittel ausprobiert haben, schwören auf seine Wirksamkeit und verzichten gern auf industriell gefertigte Peelings.
Aus Salz lässt sich übrigens auch schöner Schmuck basteln – zu diesem Zweck werden gleiche Teile Salz, Mehl und Wasser zum Teig geknetet und aus diesem Teig lässt sich mit etwas Geschick und Phantasie Schmuck basteln, der ganz bestimmt zu Ihrem Outfit passt und Ihnen Individualität verleiht.

Um die Sendung zu hören, klicken Sie bitte auf den Titel neben dem Audiosymbol.
По публикацията работи: Rossiza Radulowa


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