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Postecke

Zuerst wollen wir Ihnen mitteilen, welche Hörer uns in den letzten Wochen geschrieben haben:
E-Mails kamen von Christoph Preutenborbeck aus Odenthal, Dietrich Hommel aus Schwerin, Dirk de Hek aus Arnhem in den Niederlanden, Dieter Buchholz aus Klein Oschersleben, Martin Gruber aus Altdorf, Hendrik Leuker aus Bamberg, Bernd Seiser aus Ottenau, Werner Hoffmann aus Güstrow, Hans Gallasch aus Erkrath, Ralf Autrata aus Bonn, Michael Lang aus Friedrichsdorf, Andreas Mücklich aus Berlin, Michael Lindner aus Gera, Hartmut Sewullok aus Finsterwalde, Hans-Joachim Brustmann aus Leipzig und Klaus Nindel aus Dresden.
Elektronische Empfangsberichte sind eingegangen von Georg Pleschberger aus Villach in Österreich, Stephan Mertens auf Hennef, Klaus Köhler aus Probstzella, Harald Süss aus Strasshof in Österreich, Anna und Bernd Seiser aus Ottenau, Dieter Buchholz aus Oschersleben und Ulf Mademann aus Hof an der Saale.
Briefe und Empfangsberichte erreichten uns per regulärer Post von Werner Hoffmann aus Güstrow, Günter Kastner aus Salzburg und Dieter Feltes aus Pyrbaum.
Briefe schickten Michael Lindner aus Gera und Bernhard Henze aus Köhra.
Mit traditionellen und elektronischen Festtagsgrüßen und Weihnachtskarten erfreuten uns Günter Kastner aus Salzburg, Dieter Feltes aus Pyrbaum, Fritz Andorf aus Meckenheim, Stefan Gaupmann aus Purgstall in Österreich, Werner Hoffmann aus Güstrow, Ilona und Friedhelm Wittlieb aus Lünen, Volker Willschrey aus Dillingen, Gerard Koopal aus Almere in den Niederlanden, Wolfgang Endlicher aus Wien, Josef Theobald aus Saarlouis, Jörg-Clemens Hoffmann aus Alsbach-Hähnlein, Hans Gallasch aus Erkrath, Ulf Mademann aus Hof an der Saale, Douglas Kähler aus Mönkeberg, Christoph Preutenborbeck aus Odenthal, Oliver Hellkötter aus Hamm, Michael Lang aus Friedrichsdorf, Heinz Günter Hessenbruch aus Remscheid, Martin Günther aus Neuweiler, Willi Hofmann aus Frankfurt am Main, Alexander Matheisen aus Neuss, Martien Post aus Großbeeren, Dieter Stange aus Leipzig, Jan Lindmark aus Krylbo in Schweden, Elke und Hans Kopyciok aus Rostock, Josef Klein aus Voorburg in den Niederlanden, Karl Oxenbauer aus Bayreuth, Christian Mayer aus Krieglach in Österreich, Georg Stawski aus Recklinghausen, Renate und Hermann Heyne-Pietschmann aus Erfurt, Stephan Mertens aus Hennef, Bernhard Henze aus Köhra, Darcon Frans aus Schelle in Belgien, Wolfgang Heerwig aus Ellerbeck, Bernd Seiser aus Ottenau, Volkmar Kellner aus Leipzig, Kurt-J. Przystupa aus Duisburg, Dietmar Warkus aus Dessau, Stephan Lipsius aus Kassel, Klaus Köhler aus Probstzella und Yigal Benger aus Ochtrup.
Faxe schickten: Günter Spiegelberg aus Güstrow, Hendrik Leuker aus Bamberg, Heinz Günter Hessenbruch aus Remscheid, Christoph Preutenborbeck aus Odenthal und Paul Frank aus Baden-Baden.
Bei allen, die uns geschrieben haben, bedanken wir uns ganz herzlich!

Weiter geht es in der „Postecke“ mit vielen neuen und interessanten Auszügen aus Ihren Zuschriften, liebe Freunde.
Heute starten wir mit einem Zitat aus der E-Mail von Dietrich Hommel aus Schwerin: „Die deutschsprachigen Programme von Radio Bulgarien verfolge ich stets mit großem Interesse. Seit einigen Monaten senden Sie nur noch übers Internet. Trotzdem bleibe ich Ihren Programmen weiterhin treu, auch wenn Sie die Kurzwelle verlassen haben. Mich interessieren besonders die Nachrichten und aktuelle Beiträge. Radio Bulgarien ist die einzige tagesaktuelle Informationsquelle über Bulgarien. Auch in Zukunft werde ich Ihre deutschsprachigen Programme regelmäßig verfolgen“, nimmt sich Dietrich Hommel vor.

Martin Gruber aus Altdorf hat sich nach einer längeren Schreibpause unter anderem mit folgenden Zeilen bei uns gemeldet: „Ihre Station höre ich schon sehr lange (hieß damals noch Radio Sofia) und habe bereits sehr viele QSL Karten erhalten. Auch zwei Diplome in Bronze und Silber habe ich von Ihnen bekommen“, vermeldet Martin Gruber, der uns längere Zeit nicht geschrieben hatte.

Dagegen schreibt uns Stephan Mertens aus Hennef regelmäßig und so heißt es in einer seiner E-Mails an uns: „Ich beobachte ja nun schon einige Zeit ganz intensiv Bulgarien und Ihr Programm. Einige Berichte habe ich auf der Homepage gelesen, die nichts direkt mit dem Tagesprogramm und den Empfangsberichten zu tun haben. Ich bin begeistert, welche Informationen da alles schlummern und nur darauf warten von mir (und anderen natürlich) entdeckt zu werden. Danke auch für die interessante Gestaltung der Homepage“, schreibt Stephan Mertens und in einer weiteren E-Mail meint er: „Ich wünsche Ihnen, dass viele Hörerinnen und Hörer von der Möglichkeit Gebrauch machen, alte elektronische Kartenserien zu vervollständigen, vielleicht werden dann ja auch die Postecken und Briefkastensendungen etwas voller mit vielen interessanten Beiträgen. Machen Sie weiter so! Ich freue mich auf das nächste Jahr mit Ihnen, liebe Redakteurinnen und Redakteure des BNR.“

Und wir freuen uns auf ein weiteres Jahr mit Ihnen, liebe Freunde!

Schauen wir nun, was Sie uns noch so Interessantes geschrieben haben. In der E-Mail von Klaus Köhler aus Probstzella heißt es: „Ihr lieben Freunde in der deutschen Redaktion, NEIN, Sie sind NICHT vergessen, auch wenn ich mit dem Schreiben etwas ins Hintertreffen geraten bin! Wie könnte ich Bulgarien die Treue verwehren...

Die Treue verwehren uns auch nicht Renate und Hermann Heyne-Pietschmann aus Erfurt, die ebenfalls seit 30 Jahren unsere Sendungen hören: „Wir danken Ihnen für die vielen Sendungen, welche in diesem Jahr von Radio Bulgarien ausgestrahlt wurden. Es ist uns bewusst, dass alle Programme mit sehr viel Radiofleiß verbunden sind. Zu den Feiertagen und zum Jahreswechsel wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute, verbunden mit der Hoffnung, dass Ihre Stimmen auch in Zukunft gut erhalten bleiben“, heißt es in der E-Mail von Familie Heyne-Pietschmann.

Hendrik Leuker aus Bamberg wiederum schreibt: „Ein schicksalhaftes Jahr mit vielen einschneidenden Änderungen für Redaktion und Hörer geht zu Ende. Möge das hörenswerte deutschsprachige Programm von Radio Bulgarien uns noch lange erfreuen! Natürlich bleibe ich Euch 2013 gewogen“, verspricht uns unser langjähriger Hörer und weiter schreibt er: „In der Rubrik „Darf ich vorstellen“ lernt man immer wieder interessante Landsleute kennen – gleichsam Botschafter Ihres Landes. Diese Rubrik unbedingt beibehalten“, rät uns Hendrik Leuker und: „In Ihrem Programm sollte mehr in Bulgarien produzierte Jazzmusik gebracht werden! Nicht nur im Kulturspiegel. In der Musik ist Ihr Programm meines Erachtens insgesamt zu folklorelastig“, meint Hendrik Leuker.

Wie Sie aus unserer Weihnachts- und Neujahrs-Postecke ja bereits erfahren haben, gibt es viele Hörer, die immer noch den Kurzwellenzeiten von Radio Bulgarien nachtrauen und sich mit der neuen Situation nicht so recht anfreunden können oder wollen. Zu ihnen zählt zu unserem großen Bedauern auch Siegbert Gerhard aus Frankfurt am Main, der uns im Laufe von rund 40 Jahren ein treuer Begleiter war und unsere Sendungen mit großer Begeisterung verfolgt hat: „Seit Radio Bulgarien mit seinen hervorragenden Programmen die Kurzwelle zu Gunsten des Internet verlassen hat, fehlt mir die Zeit zum Hören Eurer Station. Zum Internethörer tauge ich nicht, werde es wohl auch nicht mehr werden. Der Kurzwelle bin ich hingegen seit nunmehr 42 Jahren treu geblieben. Solange es noch analoge Signale auf kurzer Welle zu hören gibt, solange bin ich natürlich dabei. Was hoffentlich noch lange andauert“, schreibt Siegbert Gerhard. Wir hoffen natürlich, dass er trotz Kurzwellenhobby ab und zu doch auch in unsere Internet-Programme hineinhört, denn er war ein wahrer Kenner und Genießer unserer Sendungen.

So wie Wolfgang Heerwig aus Ellerbeck: „Es ist wirklich ein Jammer, dass Ihre schönen Sendungen von der Kurzwelle verschwanden und für viele Hörer langjährige Kontakte ein abruptes Ende fanden! Ich gebe dennoch die Hoffnung nicht auf, Sie eines Tages vielleicht über einen Miet-Sender wieder auf der Kurzwelle zu finden, das wäre schön! Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest, angenehme Stunden im Kreise der Familie und mit Freunden und alles Gute für 2013, besonders Gesundheit und berufliche Kontinuität“, schreibt Wolfgang Heerwig, der unsere Sendungen seit Anfang der 70er Jahre verfolgt.

Genau wie übrigens Michael Lindner aus Gera, dem es in Sachen Kurzwelle ähnlich geht: „Ich freue mich, dass wir unseren traditionellen Kontakt auch nach der Einstellung der Kurzwellen-Sendungen fortsetzen konnten. Glauben Sie mir, die wundervollen Kurzwellenprogramme von Radio Bulgarien fehlen mir sehr. Es ist so, als ob mir das Herz herausgerissen wurde. Natürlich, über das Internet kann ich Sie noch hören, aber das ist für mich persönlich absolut kein Ersatz. Na ja, die Würfel sind gefallen, da ist nichts mehr rückgängig zu machen. Nun fürchte ich um die ebenfalls sehr beliebten deutschsprachigen Programme von Radio Rumänien International. Da ist auch von Einstellung die Rede, aber offiziell ist noch nichts bekannt. Würde das passieren, dann gäbe es aus der Balkanregion nur noch deutschsprachige Kurzwellenprogramme aus Tirana und Belgrad. Es werden immer weniger...“, bedauert Michael Lindner und in seiner letzten E-Mail vom Dezember 2012 schreibt er: „Im Zeitalter von Internet und anderen modernen Kommunikationsmitteln und technischen Errungenschaften haben wir uns schon alle an die schnelllebige Zeit dermaßen gewöhnt, dass wir kaum noch bemerken, wie die Monate eines Jahres regelrecht im Eilflug auf das Jahresende zusteuern. Sieht man in den Supermärkten die ersten Weihnachtsdekorationen, dann stellt man sich verwundert die Frage: „Was, schon wieder ein Jahr vorüber, das kann doch nicht möglich sein!“ Spätestens in diesem Moment besinnt man sich auf die vergangenen Wochen und Monate. Aber es ist auch der Moment, wo man guten Freunden Danke sagen sollte. Da auch Sie in der deutschen Redaktion zu meinem Freundeskreis zählen, möchte ich an dieser Stelle meine Anerkennung für die hervorragenden Radioprogramme zum Ausdruck bringen. Ich freue mich über jede Minute Sendezeit und bin mir bewusst, dass deutschsprachige Auslandsprogramme schon fast ein kleiner Luxus sind. Leider entscheiden sich immer mehr Stationen zu Programmeinstellungen, nur des Geldes wegen. Das ist eine traurige Entwicklung, die aber kaum mehr aufzuhalten ist. Leider gehört Ihre Station zu denen, die schon vor einiger Zeit die Kurzwelle verlassen haben, was für mich einen großen Verlust bedeutet. Trotzdem, blicken wir gemeinsam in eine glückliche Zukunft, auch ohne Kurzwelle. Nochmals vielen Dank für Ihre qualitativ hochwertigen Radioprogramme“, schreibt unser Stammhörer Michael Lindner.

Bernhard Henze aus Köhra, ebenfalls Radio-Bulgarien-Stammhörer seit 1966, richtet in einem Brief unter anderem folgende Worte an uns: „Ja, wir hofften, um jetzt auf Euer nach wie vor hervorragendes Programm zu kommen, dass sich doch die Möglichkeit eines „Einstiegs“ bei WRN mit der Umstellung auf die Winterzeit bzw. Normalzeit ergeben hätte, denn es hat dort auch Veränderungen im Programmablauf gegeben. Schade, leider ist dies nicht passiert. Somit scheint auch eine leichte Entspannung der Budgetlage nicht in Sicht. Gut, dass Ihr nach wie vor einen hohen Anspruch halten könnt“, schreibt unser immer noch enttäuschter Stammhörer Bernhard Henze.

Zu den langjährigen Freunden unserer Programme und unseres Landes zählt zweifelsohne Klaus Nindel aus Dresden: „Vor über 40 Jahren konnte ich mit meiner Frau anlässlich eines "Jugendtouristik"-Urlaubes das Rila-Kloster im Rila-Gebirge besuchen. Seither habe ich immer mit Interesse verfolgt, was aus Bulgarien berichtet wurde. Neuerdings erfährt man ja in unseren Medien nicht viel darüber. Deshalb ist ihre Berichterstattung besonders wichtig, auch wenn dazu der "Reiz" des Hörens ihrer Programme über die Kurzwelle fehlt“, meint Klaus Nindel.

Unser Stammhörer Heinz Günter Hessenbruch aus Remscheid hat sich wohl auch deshalb vorgenommen, uns wieder öfters zu hören: „Für 2013 steht auch auf meinem Plan, dass ich Radio Bulgarien wieder regelmäßig hören werde. Wenn auch "nur" über Internet“, schreibt Heinz Günter Hessenbruch.

Wir freuen uns, dass er und andere Hörer wieder zu uns zurückgefunden haben. So wie übrigens Heinrich Eusterbrock aus Kaufbeuren, der uns zu unserer großen Freude unlängst mitgeteilt hat: „Ich habe meinen Internetanschluss modernisiert. Rechnen Sie im neuen Jahr wieder mit Hörberichten von mir!

Zum Jahresende haben uns wieder viele alte Freunde geschrieben und unsere Herzen erwärmt. Selbst mit wenigen Worten konnten sie uns motivieren, weiter für Sie da sein zu wollen.

Ich möchte mich gerne für die vielen interessanten und schönen Stunden in 2012 bei der gesamten Redaktion bedanken. Ihr habt mein Leben bereichert. Danke dafür“, schreibt Dietmar Wolf aus Hammelburg.

Hallo liebe Redaktion, manchmal höre ich Sie noch im Internet. Gerne werde ich in die Sendungen von Radio Bulgarien schon aus sehr alter Gewohnheit weiterhin reinhören“, schreibt Michael Lang aus Friedrichsdorf, der seit den 70er Jahren zu unseren Hörern zählt.

Auch Hans Gallasch aus Erkrath hat sich wieder mit mehreren netten E-Mails bei uns gemeldet. In einer von ihnen heißt es: „Liebe Mitglieder der Deutschen Redaktion! Kurz vor dem Jahresende muss ich mich nach langer Zeit des Zuhörens und Lesens bei Ihnen für die außerordentlich gute Gestaltung Ihrer Internetseite bedanken. Damit ist Ihnen -verglichen mit anderen Auslandsradiostationen- ein einmaliger "Wurf" gelungen. Sie machen damit uns Hörern/Lesern richtig neugierig. Zwanzig Themen-Kreise, dazu noch "Audio on Demand": Man könnte süchtig werden, alle paar Tage Ihre Internetseite aufzurufen. Manchmal weiß ich nicht, welches Thema ich zuerst anklicken soll. Ich kann den ganzen Abend damit verbringen. Bitte, nehmen Sie meinen besonderen Dank für Ihre guten Informationen entgegen. Ich hoffe, dass Sie alle bei bester Gesundheit für uns Hörer weiterhin so gut tätig sein werden wie bisher“, wünscht sich Hans Gallasch und wir werden natürlich unser bestes tun, um Ihnen auch künftig ein Programm zu präsentieren, dass Sie gut informiert und unterhält, ganz im Sinne der E-Mail von Ulf Mademann aus Hof an der Saale:

Ich danke Ihnen für ein weiteres Jahr mit vielen kurzweiligen, interessanten, informativen und mit viel Liebe gemachten Sendungen und ich freue mich auf ein neues Jahr mit Ihnen! Ich freue mich auf neue Programme aus Ihrem schönen Land, wenn ich auch nicht immer Zeit finde, alles zu hören. Dank des Internets kann ich mir die "Rosinen", zu denen die Rubriken "Postecke", "Briefkasten", "Reiseland Bulgarien", "Die Architektur in Bulgarien", sowie die Musiksendungen gehören, herauspicken“, freut sich Ulf Mademann.

Und wir freuen uns, dass Sie nicht mit Worten der Anerkennung sparen. So schreibt Willi Hofmann aus Frankfurt am Main: „Danke für Ihre interessante Arbeit 2012. Ich wünsche Ihnen allen frohe Festtage und alles Gute für 2013.“

Leider fehlt mir öfters die Zeit, um mir am Computer Ihre Sendung anzuhören. Dabei war die Kurzwelle im Vorteil: Ich konnte das Radio überall im Haus, Garten oder Auto mitnehmen und hören und nahm die etwas weniger guten Empfangsbedingungen im Kauf! Gelegentlich höre ich Internetradio Bulgarien noch“, schreibt Josef Klein aus Voorburg in den Niederlanden.

Anders als Hans-Joachim Brustmann aus Leipzig: „Liebe deutschsprachige Redaktion von Radio Bulgarien, für das Jahr 2013 wünsche ich Ihnen weiter viel Erfolg und weiter eine gute journalistische Hand bei der Gestaltung Ihrer Sendungen für den deutschsprachigen Raum. Ich höre Sie über Internet-Radio oder Podcast fast täglich.“

Auch Martin Kirchhof aus Leonberg meldet: „Liebe Freunde der Redaktion, schon ist das Jahr vergangen und ich wünsche Euch ein gutes, gesundes, erfolgreiches und angenehmes neues Jahr 2013. Alles Gute, ich höre immer wieder Eure Sendungen, wenn ich zeitlich dazu komme.“

Lassen wir zu guter Letzt noch einen treuen Stammhörer unserer Sendungen zu Wort kommen – Bernd Seiser aus Ottenau, dem wir die heutige Teilnahme von Georgetta zu verdanken haben: „Zum neuen Jahr 2013 möchte ich Euch in der deutschen Redaktion alles Gute wünschen. Ein besonderer Glückwunsch auch zum 20 Jahrestag der Umbenennung von damals Radio Sofia in die danach neue Bezeichnung Radio Bulgarien vom 1 Januar 1993. Für die gute Zusammenstellung der Neujahrspostecke möchte ich mich auch freundlich bedanken. Schön, dass das neue Jahr gleich mit so einem wunderbaren Programm begonnen wurde. Bleibt uns Hörern die Hoffnung, dass es gerade so gut weitergehen möge“, schreibt Bernd Seiser.

Ja, hoffen wir, dass ein glückliches und erfolgreiches Jahr auf uns wartet, liebe Freunde. Bleiben Sie fit, neugierig und weltoffen, so, wie wir Sie kennen!

Um die Sendung zu hören, klicken Sie bitte auf den Titel neben dem Audiosymbol.
По публикацията работи: Rossiza Radulowa


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