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535 000 Euro für bulgarische Medien in Serbien

Neun bulgarische Medien sollen eine drei Mal höhere Finanzierung als bisher oder 535 000 Euro erhalten, informierten Bulgariens Präsident Rumen Radew und sein serbischer Amtskollege Alexander Vucic nach dem Treffen mit Vertretern der bulgarischen Minderheit in Dimitrovgrad. In Bezug auf die Bildung sagte Radew, dass 2017 zum ersten Mal seit 30 Jahren alle Schulbücher für die Mittelschule auch in Bulgarischer Sprache herausgegeben wurden. Das größere Problem sei, Radew zufolge, das Verlassen der Dörfer mit ethnischen Bulgaren in Serbien. Der Plan für die Verbesserung der Infrastruktur in den östlichen Landesteilen in der Nähe zur bulgarischen Grenze trage aber schon zur Entwicklung der Region bei.



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