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Maßnahme zur Arbeitsplatzstützung auch nach 1. Juli wirksam

Foto: Archiv BGNES

„Die Arbeitslosenrate ist mit Beginn der Krise rapide angestiegen – pro Tag wurden rund 9.000 neue Arbeitslose registriert. Mit den Maßnahmen konnte die Zahl der neuen Erwerbslosen gesenkt werden; die Angaben vom 13. Mai weisen 1.538 Neuregistrierte aus. Dabei hat etwas mehr als die Hälfte (833 Personen) als Grund die Corona-Krise angegeben“, informierte Sozialministerin Denitza Satschewa. Die 60:40-Maßnahme wurde nach Ende des Notstands bis zum 30. Juni verlängert und solle laut der Sozialministerin auch nach dem 1. Juli fortgesetzt werden. Die Maßnahme würde von den Arbeitnehmern wahrgenommen, so dass mit ihnen über eine Weiterführung, aber auch über etwaige Veränderungen dieser Maßnahme diskutiert werden solle, kündigte Satschewa an.



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