Bereit zehn Personen sind im Fall der Einfuhr gefährlicher Abfälle aus Italien angeklagt worden. Unter ihnen sind, wie gestern schon berichtet, der stellvertretende Umweltminister Krassimir Zhiwkow und die Brüder Plamen und Atanas Bobokov, die im Motorölgeschäft sowie in der Herstellung und dem Recycling von Akkumulatoren und Batterien tätig sind.
Die Staatsanwaltschaft will den stellvertretenden Umweltminister und einen der Brüder auf Dauer in U-Haft sitzen lassen. Für den zweiten Bruder wird eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1 Million Lewa (ca. 510.000 Euro) gefordert.
Bei Hausdurchsuchung der Brüder wurde ein Foto mit den Namen öffentlich bekannter Personen gefunden, von denen einige getötet wurden. Neben den Namen wurden dabei Geldsummen in Höhe von 100 Mio. Lewa und mehr aufgezeichnet. Es wird vermutet, dass Zhiwkow die Geschäftsleute beim Import und Export von Abfällen aus und nach Italien unterstützt hat.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen..
Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente..
Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister..